Bitcoin am Scheideweg: Analyst Crypto Rover sieht kritische Marktphase voraus

Bitcoin befindet sich laut dem bekannten Krypto-Analysten Crypto Rover an einer der wichtigsten Zonen des gesamten Zyklus. Nach mehreren gescheiterten Ausbrüchen über entscheidende Widerstände und einer erneuten Korrektur verdichten sich die Anzeichen für eine möglicherweise größere Richtungsänderung im Markt. Ein Indikator, der in den letzten drei Zyklen zuverlässig den Beginn eines Bärenmarkts signalisierte, sorgt aktuell für Nervosität unter Anlegern.
Kritische Unterstützungszone unter Beobachtung
Nach einem kurzen Ausbruch über die obere Begrenzung eines symmetrischen Dreiecks kam es zu einem Rückfall auf die untere Trendlinie. Rover interpretiert dies als typisches Zeichen einer Konsolidierung, die häufig nach starken Abverkäufen entsteht und mit erhöhter Unsicherheit sowie sinkender Volatilität einhergeht.

Entscheidend bleibt dabei die Zone zwischen 102.000 und 103.000 US-Dollar. Sollte Bitcoin darunter fallen, wäre laut Rover die Struktur des Aufwärtstrends gebrochen. In den letzten drei Halving-Zyklen markierte ein ähnlicher Bruch jeweils den Beginn einer längeren Abwärtsphase. Besonders besorgniserregend ist der Halving-Cycle-Indikator, der kurz vor einem Verkaufssignal steht – historisch folgte darauf immer eine mehrmonatige Korrektur.
Asiatischer Verkaufsdruck und langfristiger Ausblick
Auffällig ist, dass viele der letzten Korrekturen während der asiatischen Handelszeiten stattfanden. Während die US-Sitzungen zuletzt überwiegend von politischen Themen wie Zöllen geprägt waren, kam der stärkste Verkaufsdruck regelmäßig aus Tokio und Hongkong. In der aktuellen Session zeigt sich zwar leichte Erholung, doch Rover warnt, dass die kurzfristige Schwäche bestehen bleibt.
Langfristig bleibt der Analyst dennoch optimistisch. Er sieht Bitcoin weiterhin auf dem Weg zu neuen Höchstständen über eine Million US-Dollar, warnt jedoch vor kurzfristiger Euphorie. Divergenzen und nachlassendes Momentum deuten auf ein potenzielles Zwischenhoch hin, eventuell sogar den Umschwung auf eine Altcoin Season. Hier könnten dann Projekte wie Snorter den Ausschlag geben.
Snorter Token: KI-Trading-Bot auf Solana kurz vor Presale-Ende
Snorter will den Markt der Telegram-Trading-Bots revolutionieren und tritt in direkte Konkurrenz zu bekannten Namen wie Banana Gun, Maestro und Trojan. Die technische Basis auf der Solana-Blockchain mit eigenen RPC-Knoten ermöglicht blitzschnelle Transaktionen und vermeidet typische Netzwerküberlastungen. Der Bot kann dadurch neue Meme-Coin-Launches in Echtzeit erkennen und arbeitet mit einem mehrstufigen Sicherheitsfilter gegen Honeypots und Rugpulls.
Nach dem Listing plant das Team eine Multi-Chain-Erweiterung auf Ethereum, Binance Smart Chain, Base und Polygon sowie ein integriertes Portfolio-Dashboard direkt in Telegram. Später sollen auch KI-gestützte Auto-Trading-Funktionen folgen. Mit seinem funktionalen Nutzen hebt sich Snorter von klassischen Hype-Coins ab, auch wenn das Risiko eines Memecoins bestehen bleibt. Bis Montag um 15:00 Uhr können noch Coins zum Listingpreis erworben werden.
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