Bitcoin-Bär alarmiert: Darum gibt es für Anleger bald massive Verluste

Der Kurs des Bitcoins ist zuletzt deutlich eingebrochen. Doch für einen Bitcoin-Bären ist das erst der Anfang einer Phase, in der Anleger bald massive Verluste erzielen werden. Davor warnt der Experte konkret, und diese Anlagen sollen jetzt die bessere Alternative zu Kryptowährungen sein.

Darum gibt es für Anleger beim Bitcoin massive Verluste

Peter Schiff gilt allgemein als Bitcoin-Bär und äußert sich seit Jahren pessimistisch gegenüber der Kryptowährung. Letzteres hat der Ökonom von Euro Pacific Asset Management zuletzt auf der Social-Media-Plattform X wiederholt. Konkret schrieb er: “Der Bitcoin-Crash vom Freitag war keine Kaufgelegenheit, sondern eine Warnung. Beim nächsten Einbruch kann selbst Trump ihn mit keinem Social-Media-Post retten.“

Dabei verwies Schiff darauf, dass die Kryptomärkte kurz davorstehen würden, in eine Korrektur abzurutschen. Ähnlich sieht es mit den Tech-Aktienmärkten aus, so Schiff, die bekanntlich stark mit der Kursentwicklung von Bitcoin & Co. korrelieren.

Allerdings warfen Kommentatoren Schiff unter seinem Post wiederholt vor, dass er sich seit Jahren mit seiner Position gegenüber Kryptowährungen geirrt hätte. Im Gegenzug verwies der Ökonom aber auf seine richtigen Calls bei Gold & Silber, die er als bessere Alternative zu Kryptowährungen sieht.

Konkret schrieb er: “Ich habe seit zwanzig Jahren recht. In diesen Jahren habe ich auch viel Geld mit Gold und Silber verdient. Falls ihr es nicht bemerkt haben: Ihr Wert ist um mehr als das Zehnfache gestiegen.”

Robert Kiyosaki optimistisch für Gold und Bitcoin

Laut Schiff sollten Anleger also besser auf Gold & Silber setzen, statt auf Bitcoin. Während beide Assets für den Ökonomen gänzlich gegensätzliche Anlagen darstellen, sieht das der bekannte Erfolgsautor Robert Kiyosaki ganz anders. Dieser prognostizierte kürzlich erneut auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass ein Bitcoin im Jahr 2030 vermutlich eine Million US-Dollar kosten dürfte. Dabei baut die These des Multimillionärs darauf, dass die weitere Entwertung des Fiat-Geldes und die überbordende Staatsverschuldung harte Assets wie Gold und Bitcoin in den kommenden Jahren weiter nach oben treiben dürfte.

Besonders hoch schätzt Kiyosaki dabei das Risiko eines Systemcrashs bzw. einer globalen Schuldenkrise ein. Immer wieder hatte er in der Vergangenheit darauf verwiesen, dass die Verbindlichkeiten der USA nicht mehr tilgbar seien und dies zwangsläufig zu Problemen für den Staat und einer massiven Abwertung des US-Dollars führen dürfte.

Zum aktuellen Kursniveau des Bitcoins schrieb er übrigens: „Arme Menschen schauen auf den Preis, reiche Menschen darauf, wie viel sie besitzen.“ Damit warnte er davor, dass Anleger keine Angst vor der Höhe des aktuellen Kursniveaus bekommen sollen. Dementsprechend hieß es von ihm weiter: “Wie viele Unzen Gold, Silber und Bitcoin besitzen Sie? Die Menge, die Sie besitzen, ist für Ihre Zukunft wichtiger als die Preise. Fiatgeld ist im Eimer. Passen Sie auf sich auf.”

Peter Schiff bleibt also pessimistisch für die Entwicklung des Bitcoins und rät zu Edelmetallen, während Robert Kiyosaki für beide Assetklassen massive Chancen sieht.

Allerdings sollten Anleger, die jetzt optimistisch für den weiteren Kursverlauf bei der Mutter aller Kryptowährungen sind, nicht nur einen Blick auf den Coin selbst werfen. Denn aktuell bietet sich zudem die Chance, in ein einzigartiges Projekt zu investieren, das den Bitcoin Boom einerseits befeuern und andererseits selbst davon profitieren könnte.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Konkret ist die Rede dabei vom Bitcoin Hyper Projekt. Dieses verfolgt das ambitionierte Ziel, die weltweit bekannteste Kryptowährung Bitcoin DeFi-tauglich zu machen. Denn bisher ist BTC nicht für die bekannten Anwendungen im Krypto-Space wie Lending, Staking & Co. tauglich. Dies soll sich durch Bitcoin Hyper ändern, denn das Projekt macht Transaktionen auf der Blockchain nicht nur günstiger und schneller, sondern sorgt zudem dafür, dass alle Anwendungen von Solana auch für Bitcoin-Anleger nutzbar werden.

BTC-Anlegern ist es nämlich möglich, ihre Coins zu bridgen und damit alle Funktionen von Solana zu erhalten. Besonders wichtig: Die Nutzer behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Bitcoins, die im ursprünglichen Netzwerk nur temporär eingefroren werden, ohne es tatsächlich zu verlassen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Angesichts dieser einzigartigen Möglichkeiten erfreut sich das Bitcoin Hyper Projekt bei Investoren großer Beliebtheit. Binnen weniger Wochen konnten im Presale bereits 25 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden und täglich werden es mehr. Das führt dazu, dass die nächste Preiserhöhung kurz bevorsteht und Anleger nicht mehr lange Zeit haben, den Coin auf dem aktuellen Niveau zu kaufen.

Übrigens ist bei Bitcoin Hyper auch das Staking von Token möglich, wobei bereits mehr als eine Milliarde Coins eingelagert worden. Die aktuellen Rewards belaufen sich auf 47 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

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