Bitcoin-Bärenmarkt? Mann mit IQ von 276 widerspricht

Mit Bitcoin zum Millionär?

Zum Wochenstart steigen die Preise am Kryptomarkt. Auf diese Erholung warten Anleger auch schon lange, da die Kurse in den letzten 2 Monaten fast schon ununterbrochen gefallen sind. Inzwischen zeigt sich eine Gegenbewegung, auch wenn viele Marktteilnehmer vor dem anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank weiterhin zögern. Die Unsicherheit bleibt trotz steigender Kurse hoch. Während immer mehr Anleger und Analysten einen Bärenmarkt befürchten, gibt es auch Stimmen, die genau jetzt von einer günstigen Einstiegsphase sprechen. Zu diesen Optimisten zählt unter anderem Younghoon Kim, bekannt als der Mensch mit dem höchsten jemals offiziell gemessenen IQ.

Der Mann mit dem höchsten IQ setzt auf Bitcoin

Kim Younghoon sorgte weltweit für Aufmerksamkeit, nachdem unabhängige Tests ihm einen außergewöhnlichen IQ von 276 attestierten. Das ist ein Wert, der weit über dem Durchschnitt liegt und selbst Hochbegabung deutlich übertrifft. Der Mittelwert liegt bei etwa 100 Punkten, alles über 130 gilt bereits als hochintelligent. Kims Ergebnis wurde durch anerkannte Messverfahren bestätigt.

Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass Kim selbst in Bitcoin investiert ist und zwar zu Kursen deutlich oberhalb der aktuellen Niveaus. Dennoch zeigt er sich unbeeindruckt vom jüngsten Rückgang. In einem aktuellen Beitrag bezeichnet er die Korrektur sogar als attraktive Gelegenheit und rechnet zeitnah mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends. Seiner Einschätzung nach handelt es sich nicht um strukturelle Schwäche, sondern um gezielte Marktbewegungen, die wenig mit einem echten Bärenmarkt zu tun haben.

In den Kommentaren stößt diese Sichtweise allerdings nicht unbedingt auf Zustimmung. Viele Nutzer bleiben skeptisch und rechnen weiterhin mit deutlich tieferen Kursen. Klar ist, dass ein hoher IQ analytische Vorteile bietet, aber keine Garantie für Treffer an den Finanzmärkten ist. Auch extrem intelligente Persönlichkeiten lagen mit Prognosen schon oft daneben. Dennoch spricht derzeit einiges dafür, dass Kims Optimismus nicht unbegründet ist.

Warum Experten weiterhin steigende Kurse erwarten

Während bei Privatanlegern die Nervosität zunimmt, bleibt das Bild unter institutionellen Beobachtern vergleichsweise bullish. Der Unterschied liegt vor allem im Analyseansatz. Viele Kleinanleger orientieren sich stark an historischen Kursmustern und an der Theorie der vierjährigen Bitcoin-Zyklen, die aktuell eher fallende Kurse nahelegen würden. Einige erwarten sogar Tiefpunkte zwischen 30.000 und 50.000 Dollar, die im Laufe des kommenden Jahres erreicht werden sollen.

Professionelle Marktteilnehmer betrachten hingegen das aktuelle makroökonomische Umfeld und genau das spricht derzeit eher für steigende Kurse. Die M2-Geldmenge in den USA hat neue Höchststände erreicht, Zinssenkungen der Fed gelten als wahrscheinlich, und zusätzlich sorgen steuerpolitische Pläne der Trump-Administration für weiteres Liquiditätspotenzial. Parallel dazu wächst das Engagement institutioneller Investoren weiter, was den Markt strukturell stützt. Auch der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas widerspricht der Idee, dass es sich bei Bitcoin um eine Blase handeln könnte, die bald platzt. 

Vor diesem Hintergrund erscheint ein anhaltender Bärenmarkt deutlich weniger plausibel als eine neue Rallye. Besonders stark profitieren könnten davon Projekte, die besonders stark an Bitcoin geknüpft sind. Allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER).

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Bitcoin Hyper macht aus Bitcoin ein aktives Asset

Ein zentraler Kritikpunkt an Bitcoin war lange Zeit seine eingeschränkte Nutzbarkeit. Zwar gilt die Kryptowährung mittlerweile als digitales Wertaufbewahrungsmittel, doch moderne Blockchains wie Ethereum oder Solana bieten deutlich mehr Funktionalität. Genau an dieser Stelle setzt Bitcoin Hyper an.

Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur, die auf der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks basiert und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine nutzt. Durch das Bridging von BTC auf die Hyper Chain können Nutzer künftig auf DeFi-Protokolle, dApps und weitere Anwendungen zugreifen, schnell, kostengünstig und ohne auf die Sicherheit von Bitcoin verzichten zu müssen. Damit wird Bitcoin erstmals vom passiven Wertspeicher zum aktiv nutzbaren Asset.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Im Mittelpunkt des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionen, Staking, Governance und Liquiditätspools benötigt wird. Aktuell befindet sich $HYPER noch im Vorverkauf, in dem bereits knapp 30 Millionen Dollar investiert wurden. Für viele Marktbeobachter ist das ein klares Signal, dass Bitcoin Hyper zu den spannendsten Projekten der kommenden Marktphase zählen könnte.

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