Bitcoin bricht unter Dreiecksformation – Test der 80.000-Dollar-Marke rückt näher
Der Bitcoin-Kurs hat ein wichtiges technisches Signal gesendet: Die aufsteigende Dreiecksformation, die über mehrere Tage Stabilität vermittelte, wurde nach unten durchbrochen. Damit endet ein Setup, das bei vielen Marktteilnehmern noch Hoffnung auf eine Seitwärtsphase geweckt hatte. Stattdessen setzt sich der bereits etablierte Abwärtstrend fort, während kritische Unterstützungszonen in greifbare Nähe rücken.
Technische Analyse deutet auf weitere Schwäche hin
Solche Dreiecksformationen gelten als klassische Fortsetzungsmuster. Entscheidend ist dabei nicht das Dreieck selbst, sondern die Richtung, aus der der Markt hineingelaufen war. Da Bitcoin bereits zuvor schwächer tendierte, spricht die Statistik klar für eine weitere Bewegung nach unten. Kurzfristig könnte damit die Marke von 83.000 US-Dollar schon bald erreicht werden. Dort liegt das rechnerische Mindestziel aus der Formation.

Viel spannender wird jedoch das größere Bild darunter. Der Bereich um 80.000 US-Dollar gilt als erste psychologische Schwelle. Noch mehr Aufmerksamkeit bietet jedoch die Zone zwischen 75.000 und 70.000 US-Dollar. Diese Preisregion hatte über Monate hinweg als massiver Widerstand gedient und war erst spät überwunden worden. In der Rückschau zeigt sich, dass genau dort besonders viel Handelsvolumen umgesetzt worden war. Ein weiterer Faktor bleibt das Jahreseröffnungsniveau. Solange Bitcoin dieses Level nicht zurückerobert, fehlt dem Markt die Grundlage für einen stabilen Aufwärtstrend.
Makroökonomische Unsicherheit belastet den Markt
Zusätzliche Unsicherheit kommt von der Makroseite. Die bevorstehende Zinsentscheidung der Bank of Japan sorgt bereits im Vorfeld für erhöhte Volatilität. In früheren Fällen folgten auf ähnliche Ereignisse teils kräftige Bewegungen an den globalen Märkten, auch bei Risikoassets.
Eine Korrektur im Bereich von rund 10 Prozent galt dabei nicht als Ausnahme. Solche Zonen wirken selten zufällig. Sie ziehen Liquidität an und werden oft erneut getestet. Entsprechend rechnen viele damit, dass Bitcoin diese Region zumindest anläuft, bevor eine nachhaltige Erholung einsetzt. In sozialen Netzwerken mehren sich Stimmen, die einen bewussten Sweep der Tiefs erwarten, um schwache Positionen aus dem Markt zu drängen.
Bitcoin Hyper setzt auf neue Anwendungsmöglichkeiten im Presale
Während Bitcoin in einer Abwärtsspirale gefangen sein könnte, wird Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend diskutiert. Das Projekt setzt nicht auf kurzfristige Kursbewegungen, sondern auf eine Erweiterung der Bitcoin-Nutzung. Bitcoin Hyper verbindet ein SVM-basiertes Entwicklungsumfeld mit der Settlement-Schicht von Bitcoin. Native BTC werden dabei auf Layer 1 gesperrt und als abgebildetes Asset innerhalb des Hyper-Netzwerks nutzbar gemacht. Dadurch entstehen neue Einsatzmöglichkeiten für Bitcoin-Liquidität, etwa in DeFi-Anwendungen, Gaming-Strukturen oder bei schnellen Zahlungen.

Bereits rund 30 Millionen US-Dollar flossen in das an und für sich risikoreiche Projekt. Die aktuelle Preisstufe liegt bei 0,013435 US-Dollar, steht jedoch kurz vor dem nächsten Anstieg. Zusätzlich spielen Staking und Governance eine Rolle im Ökosystem. Aktuell liegt die dynamische Staking-Rendite bei 39 Prozent. Mit steigender Nutzung der Chain wächst zugleich der Bedarf an Gas, was direkt an den HYPER-Token gekoppelt ist. Damit entsteht ein Modell, das weniger von kurzfristigen Marktbewegungen lebt, sondern von Aktivität im Netzwerk.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.