Bitcoin Crash im Anflug? Chart-Experte warnt vor historischem Signal

Bitcoin steht erneut an einer Marke, die laut Crypto Rover über die Zukunft des gesamten Zyklus entscheiden könnte. Nach mehreren gescheiterten Ausbrüchen über wichtige Widerstände mehren sich die Anzeichen, dass das Hoch des laufenden Bullenmarkts bereits hinter uns liegt. Besonders ein Indikator sorgt für Aufmerksamkeit, da er in den letzten drei Zyklen jedes Mal den Start eines längeren Abschwungs angezeigt hatte.

Startet jetzt der Bärenmarkt? Quelle: https://www.youtube.com
Entscheidung naht auf dem Chart
Bitcoin bewegt sich seit Tagen in einer engen Spanne. Nach einem kurzen Anstieg kam es zu einem Fakeout über die obere Linie eines symmetrischen Dreiecks, anschließend folgte der Rückfall und ein erneuter Test der unteren Begrenzung. Laut Rover deutet dieses Verhalten auf eine klassische Konsolidierungsphase hin, die nach größeren Korrekturen häufig vorkommt.
Kritisch wird es seiner Meinung nach, wenn Bitcoin den Bereich zwischen 102.000 und 103.000 US-Dollar unterschreitet. Diese Zone hatte in früheren Zyklen mehrfach als Schlüsselschwelle fungiert. Ein Bruch könnte laut Rover den Beginn eines neuen Bärenmarkts markieren. Genau dieses Muster, Durchbruch, Retest und Trendwende, sei in allen vergangenen Zyklen zu sehen gewesen.
Zusätzlich warnt er vor einem Signal des sogenannten Halving-Cycle-Indikators. Sobald Bitcoin unter den gleitenden Durchschnitt dieser Kennzahl fällt, folgte historisch immer eine längere Korrektur. Rover sieht den Markt aktuell an der Schwelle zu genau diesem Punkt.
Asien sorgt für Druck
Auffällig ist, dass die größten Abverkäufe zuletzt während der asiatischen Handelszeiten auftraten. Rover zeigt in seiner Analyse, dass die Tokyo-Session in den letzten Wochen mehrfach starke Rückgänge auslöste. Die US-Sitzung sorgte dagegen meist für Stabilisierung oder kurze Gegenbewegungen. Zuletzt zeigten sich zwar leichte Anzeichen einer Erholung, doch der übergeordnete Trend bleibt schwach.
Der Fear-and-Greed-Index verharrt in einer Phase extremer Angst. In der Vergangenheit war das oft ein guter Einstiegsmoment, doch Rover bleibt vorsichtig. Er betont, dass sich die Marktstruktur aktuell nicht wie ein Boden verhält. Das Momentum sei brüchig, und viele Trader warteten nur auf den nächsten klaren Ausbruch, um zu reagieren.

Normalerweise Einstigssignal, Quelle: https://coinmarketcap.com/
Geduld als wichtigste Strategie
Rover erklärt, dass 90 Prozent des Tradings aus Warten bestehen. Seine Kauforders liegen deutlich tiefer, da er erst bei einer finalen Kapitulation ein starkes Kaufsignal erwartet. Der Analyst verweist zudem auf die makroökonomische Lage: Die US-Staatsverschuldung liegt mittlerweile bei fast 38 Billionen US-Dollar, während das Finanzministerium zuletzt 1,9 Milliarden US-Dollar eigener Schulden zurückgekauft hat. Für ihn ist das ein Zeichen für zunehmende Geldschöpfung, die langfristig zwar Bitcoin stützt, kurzfristig aber Unsicherheit schafft.
Trotz der kurzfristigen Risiken bleibt Rover langfristig bullish. Er hält an seinem Ziel fest, dass Bitcoin eines Tages die Marke von eine Million US-Dollar erreichen könnte. Doch kurzfristig sieht er klare Warnsignale: bärische Divergenzen, sinkendes Volumen und das Risiko eines Strukturbruchs.
Dennoch ist für ihn die Altcoin Season noch ausständig, in der kleine Coins wie PepeNode exponentiell steigen könnten. Das noch im Presale befindliche Projekt will Mining und Gamification verbinden, ganz ohne Hardware und Energieaufwand.

Mine to earn Memecoin, Quelle: https://pepenode.io/de
PepeNode: Virtuelles Mining statt Stromfresser Bitcoin
Nach Berechnungen von NFTevening benötigt das Schürfen eines einzelnen Bitcoin rund 6,4 Millionen Kilowattstunden Strom, was genug ist, um 61 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Für Privatnutzer ist Mining längst unrentabel geworden.
PepeNode bietet eine Alternative. Statt Hardware und Stromkosten setzt das Projekt auf virtuelles Mining. Nutzer können über ein spielbasiertes System Meme-Coins wie Pepe (PEPE) oder Fartcoin (FARTCOIN) „minen“ und echte Tokens verdienen. Das Konzept nennt sich Mine-to-Earn und erinnert an Play-to-Earn-Games – nur nachhaltiger und zugänglicher.
Das Interesse ist groß: Im laufenden Presale hat PepeNode bereits 1,9 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt verspricht ein sauberes, interaktives und energieeffizientes Mining-Erlebnis. Spieler bauen virtuelle Serverräume, optimieren ihre Hashrate und werden für strategisches Handeln belohnt. Damit könnte das Memecoin Projekt schnell an Nutzer und Investoren gewinnen, was nach dem Launch zu entsprechenden Kurssteigerungen führen könnte. Natürlich bleibt das Risiko auch hoch, wie das Spiel im Kryptobereich den meisten Investoren bekannt ist.
Während Bitcoin enorme Strommengen verbraucht, schafft PepeNode ein Modell, das für jedermann zugänglich ist, ganz ohne CO₂-Ausstoß. Mit seinem innovativen Ansatz, Spaß und Nachhaltigkeit könnte PepeNode zum nächsten großen Trend in der Krypto-Welt werden.
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