Bitcoin durchlebt beispiellose Verlustphase: Vier Wochen im Minus
Der Kryptomarkt bleibt unter Druck. Der Bitcoin-Kurs hat sich vom Tiefpunkt der letzten Woche zwar leicht erholt, von Entwarnung kann allerdings noch keine Rede sein. Am vergangenen Freitag wurde mit 80.000 Dollar das vorläufige Tief erreicht. Die Frage ist, ob das wirklich der Boden war, oder ob nun der Bärenmarkt begonnen hat und die Kurse weiter fallen werden. Fest steht: Die aktuelle Verlustserie ist die längste seit über einem Jahr und stellt Anleger vor neue Herausforderungen.
Institutionelle Adaption bringt nicht die erhoffte Stabilität
Eigentlich hatte man sich durch die institutionelle Adaption vor allem mehr Stabilität am Kryptomarkt oder zumindest bei Bitcoin erhofft. Zum Teil hat das auch gestimmt. Allerdings kam es in den letzten zwei Monaten gleich zweimal zu Ereignissen, die massive Schwankungen mit sich gebracht haben. Am 10. Oktober schwankte Bitcoin innerhalb eines Tages um 20.000 Dollar. In der letzten Woche ist es dann erneut zu einem Kursverlust von über 10.000 Dollar innerhalb eines Tages gekommen.

Vier Wochenkerzen hat Bitcoin nun in Folge im roten Bereich, also im Verlust, geschlossen. Das gab es zuletzt im Juni 2024. Obwohl dieses Jahr schon einige schlechte Nachrichten für Bitcoin bereitgehalten hat und auch schon den einen oder anderen Crash mitbrachte, ist das Ausmaß der aktuellen Verlustserie in diesem Jahr beispiellos. Schon mit vier Wochen handelt es sich um die längste Durststrecke für Bitcoin in diesem Jahr. Allerdings steht noch im Raum, dass das noch nicht das Ende sein könnte, da die digitale Leitwährung auch jetzt in der neuen Woche bereits leicht im Minus notiert.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung als vielversprechende Alternative
Während der Kryptomarkt eine scharfe Korrektur hinter sich hat, ist die Nachfrage bei Bitcoin Hyper explodiert. Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Chain, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert und auf der Bitcoin-Transaktionen deutlich schneller und günstiger werden. Vor allem aber sollen Bitcoin-Halter dadurch alle Vorteile der SVM nutzen können, was vollen Zugang zu dApps und DeFi-Anwendungen bedeutet.
Das könnte den Kryptomarkt nachhaltig verändern, da Bitcoin dann nicht mehr nur von der Kurssteigerung profitiert, sondern auch Zinsen generieren kann, wie man das von neueren Kryptowährungen schon lange kennt. Das wäre ein echter Fortschritt für die älteste Kryptowährung der Welt. Im Zentrum der neuen Hyper Chain steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Daraus ergibt sich für Anleger die seltene Gelegenheit, eine neue Kryptowährung mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase vor dem Börsenlisting zu kaufen. Schon jetzt wurden über 28 Millionen Dollar investiert, wobei Analysten vermuten, dass es sich hier um den nächsten Milliarden Dollar Coin handeln könnte, was für frühe Investoren extrem hohes Gewinnpotenzial bedeuten würde.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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