Bitcoin Experte mit Warnung: Pump dann riesen Dump!

Chris von MMCrypto sorgte mit einer überraschenden Entdeckung für Aufsehen. In einem ältesteren Chart fand er eine Prognose, die sich nun fast punktgenau erfüllt hat. Der Chart stammt von Bitstamp und wurde laut ihm bereits im November 2023 erstellt, damals hatte er ein langfristiges Cup-and-Handle-Pattern eingezeichnet, das ein Kursziel bei 123.000 US-Dollar ergab. Genau an diesem Punkt prallte der Bitcoin zuletzt heftig nach unten ab.

Klares Cup and Handle Muster, Quelle: https://www.youtube.com
Der YouTuber spricht von einem „Gänsehautmoment“, denn die damalige Prognose war über ein Jahr alt. Er erklärt, dass dieses Muster sich über drei Jahre aufgebaut hatte, beginnend im Jahr 2021. Zum Zeitpunkt der alten Analyse hatte er gesagt, dass ein Ausbruch über die damalige Widerstandszone ein langfristiges Ziel bei 123.000 US-Dollar aktivieren würde. Nun, knapp zwei Jahre später, hat der Markt exakt dieses Niveau erreicht und wurde dort abgewiesen.
Das sorgt bei vielen Tradern für Spekulationen, ob hier das Ende des Bullenmarkts erreicht sein könnte. Laut Chris stehen die Zeichen auf Entscheidung: Entweder der Markt hat sein Hoch gesehen, oder eine neue Rallye beginnt, eine dritte Möglichkeit gebe es nicht.
Vorsicht bei Bitcoin
Er selbst bleibt vorerst vorsichtig. 75 Prozent seiner Bitcoin-Gewinne aus einem rund 40-Millionen-US-Dollar-Trade hat er bereits realisiert. Den Rest hat er abgesichert. Langfristig hält er zwar weiter an seinen Bitcoin fest, sein gehebeltes Portfolio hat er jedoch deutlich reduziert. Seine klare Regel: Der Bullenmarkt sei erst dann wieder bestätigt, wenn eine Wochenkerze über 123.000 US-Dollar schließt. Alles darunter sieht er als potenzielles Top.
Interessant ist auch die emotionale Komponente in seiner Analyse. Chris gibt offen zu, dass er diesen alten Chart eigentlich gar nicht mehr sehen wollte. Zu genau treffe er auf die aktuelle Situation, zu unangenehm sei der Gedanke, dass das Ziel bereits erreicht wurde. Dennoch sei es wichtig, sich an die eigenen Prognosen zu erinnern, auch wenn sie ein mögliches Ende der Rallye signalisieren.
Der Markt selbst zeigt sich in den letzten Tagen unentschlossen. Nach dem Rückprall an der 123.000-Marke fiel Bitcoin zunächst zurück auf 119.000 US-Dollar, während das Handelsvolumen leicht rückläufig blieb. Auf Wochenbasis bleibt der Aufwärtstrend zwar intakt, doch technische Indikatoren wie der RSI zeigen deutliche Ermüdungserscheinungen. Sollte der Kurs weiter unter Druck geraten, wäre ein Rücksetzer in den Bereich um 113.000 bis 115.000 US-Dollar wahrscheinlich.
Viele Analysten sehen in der aktuellen Bewegung eine klassische „Distribution Zone“, also eine Phase, in der große Marktteilnehmer schrittweise Gewinne realisieren, während Retail-Trader weiter kaufen. Sollte es Bitcoin nicht gelingen, sich über 123.000 US-Dollar zu etablieren, könnte der Markt in eine längere Konsolidierung übergehen. Ein erneuter Anstieg über diese Marke dagegen würde das bullische Szenario wieder aktivieren.
Chris betont, dass er auf beide Szenarien vorbereitet ist. Sollte der Markt tatsächlich weiter steigen, bleibe er mit einem Restbestand investiert. Sollte es dagegen zum Bruch der Unterstützungen kommen, will er in Ruhe abwarten, bis sich ein neues Muster bildet.
Anders sehen die Möglichkeiten beim neuen Snorter Token aus. Mit dem Launch am nächsten Montag stehen die Chancen gut, dass hier schnelle Kursbewegungen erreicht werden können. Gerade Memecoins sind nach dem Start extrem volatil, der starke Presale ist ein Zeichen, dass hier viel Potenzial lauern könnte.

5,3 Millionen im Presale eingesammelt, Quelle: https://snortertoken.com/de
Letzte Chance vor dem Listing
Während sich bei Bitcoin die Gemüter abkühlen, herrscht bei Snorter Bot Token ($SNORT) Hochbetrieb. Das Solana-basierte Projekt hat seinen Presale eigentlich abgeschlossen, öffnete aber eine einwöchige Verlängerung. Anleger haben nun noch 5 Tage Zeit, SNORT zum Listpreis von 0,1083 US-Dollar zu sichern, bevor der Token am 27. Oktober um 15:00 Uhr Deutscher Zeit handelbar wird.
Snorter hebt sich im boomenden Markt der Telegram-Trading-Bots durch seine technische Architektur ab. Der Bot nutzt eigene RPC-Verbindungen statt überlasteter öffentlicher Schnittstellen, wodurch Transaktionen blitzschnell abgewickelt werden. Zudem erkennt Snorter neue Meme-Coins in Echtzeit, indem er Solanas Live-Transaktionsdaten und Liquidity-Pools überwacht.
Ein mehrstufiger Filter schützt Nutzer dabei vor Rug Pulls und Honeypots, während nur geprüfte Projekte in der App angezeigt werden. Diese Mischung aus Geschwindigkeit, Sicherheit und Präzision hat den Presale zu einem der erfolgreichsten des Jahres gemacht, über 5,3 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt.
Nach dem Token-Launch folgt der nächste Schritt: eine Multichain-Erweiterung auf Ethereum, Binance und Base. Damit wird Snorter zu einem der ersten Telegram-Bots, die plattformübergreifend agieren. Geplant sind außerdem ein Portfolio-Dashboard direkt im Chat sowie KI-basierte Auto-Trades, die Transaktionen vollautomatisch ausführen können.
Wer hier investieren möchte, sollte also schnell sein, noch gibt es die Möglichkeit zum Listingpreis zu kaufen. Wohin sich der Kurs am nächsten Montag entwickelt, bleibt offen, dennoch könnte jetzt eine gute Einstiegsmöglichkeit sein.
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