Bitcoin fällt auf 86.000 Dollar: Das steckt dahinter

Krypto Crash

Der Kryptomarkt bleibt weiter unter Druck. Nachdem Bitcoin vor knapp 2 Monaten noch ein neues Allzeithoch erreicht hat, hat sich das Bild inzwischen drastisch verändert. Zum Start in den Dezember rutschte die größte Kryptowährung der Welt erneut auf rund 86.000 Dollar ab. Viele Anleger hatten auf eine typische Jahresendrallye gehofft, doch stattdessen setzt sich der Abwärtstrend fort. Verantwortlich dafür ist erneut ein Faktor, der außerhalb des direkten Kryptobereichs liegt und diesmal rückt Japan ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

Japan schockt die Märkte

Während Investoren häufig auf die US-Notenbank Federal Reserve schauen, um Impulse für Bitcoin abzuleiten, wird die Rolle Japans oft unterschätzt. Über viele Jahre hinweg war das Land ein Garant für extrem niedrige Zinsen. Diese ultralockere Geldpolitik führte dazu, dass institutionelle Investoren massenhaft Yen zu Minikosten geliehen und das Kapital weltweit in renditestärkere Anlagen umgeschichtet haben. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus, der als Japan Carry Trade bekannt ist. Auch der Kryptomarkt profitierte erheblich davon.

Doch diese Phase endet gerade. Die Bank of Japan (BOJ) hat zuletzt mehrfach die Zinsen angehoben und damit die Grundlage dieses Carry Trades zerstört. Die Renditen japanischer 20-jähriger Staatsanleihen sind auf den höchsten Stand seit 27 Jahren gestiegen. Das hat eine klare Folge. Kapital fließt zurück nach Japan und entzieht globalen Finanzmärkten Liquidität.

Für Kryptowährungen ist das Gift. Bitcoin und andere digitale Assets sind stark abhängig von internationalem Kapitalzufluss. Wenn dieser versiegt, geraten die Kurse unter Druck und genau das erleben wir aktuell. Hinzu kommt, dass steigende japanische Zinsen auch dafür sorgen, dass weniger neues Kapital geliehen und in risikoreiche Anlagen umgeleitet wird. Der Liquiditätsentzug ist also zweifach spürbar.

Bitcoin droht ein schwieriger Dezember

Dass ausgerechnet der Dezember zum Problem werden könnte, überrascht viele Anleger. Historisch zählt das letzte Quartal zu den stärksten Perioden des Jahres. Doch in diesem Jahr deutet vieles darauf hin, dass das vierte Quartal zu einem der schwächsten seit Langem werden könnte. Bitcoin ist innerhalb von 24 Stunden erneut um über fünf Prozent gefallen und hat die wichtige Marke von 90.000 Dollar deutlich unterschritten.

Die USA könnten theoretisch dagegenhalten. Zinssenkungen werden erwartet, das Quantitative Tightening endet, und auch die amerikanische Regierung plant weitere Konjunkturmaßnahmen. All das sind tendenziell bullishe Signale. Doch solange Japan massiv Liquidität abzieht, reicht das offenbar nicht aus, um einen klaren Trendwechsel einzuleiten.

Viele Anleger reagieren daher vorsichtig und suchen vermehrt nach Projekten, die unabhängig von Bitcoin Momentum aufbauen können und auch in dieser schwierigen Zeit noch gefragt sind. Dabei fällt auf, dass vor allem bei Bitcoin Hyper ($HYPER) die Nachfrage konstant weiter steigt. 

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Bitcoin Hyper wird zur Zuflucht vieler Anleger

Während Bitcoin mit makroökonomischem Gegenwind kämpft, verzeichnet Bitcoin Hyper ($HYPER) einen bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage. Das Projekt entwickelt eine unabhängige Layer-2-Lösung, die Bitcoin deutlich erweitert. Auf der neuen Hyper Chain sollen künftig schnelle, günstige Transaktionen und der Zugang zu DeFi-Anwendungen möglich sein, inklusive Lending, Staking und Liquidity Mining. Für Bitcoin, das bisher kaum nativ in DeFi eingebunden war, wäre das ein entscheidender Entwicklungsschritt.

Hyper ICO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der zugehörige Token $HYPER spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird für Transaktionsgebühren, Staking, Governance und Liquiditätspools benötigt. Anleger haben aktuell noch die Möglichkeit, $HYPER vor dem Börsenlisting im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Dabei wurden schon fast 29 Millionen Dollar umgesetzt, womit Bitcoin Hyper erfolgreicher ist als Ethereum bei seinem ICO damals. 

Die hohe Nachfrage führt dazu, dass Analysten erwarten, dass es sich hier um den nächsten Milliarden Dollar Altcoin handeln könnte. Für frühe Investoren würde das extrem hohe Renditen bedeuten. Schon vor dem Börsenlisting wird der Vorverkaufspreis mehrfach erhöht, sodass frühe Käufer schon einen ersten Buchgewinn bis zum Launch mitnehmen. 

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