Bitcoin hinkt Edelmetallen hinterher: Analyst sieht historisches Muster
Viele Anleger stellen sich aktuell dieselbe Frage: Warum ist der Bitcoin-Kurs rund 30 Prozent unter seinem Hoch, während Gold und Silber nahezu parabolisch steigen? Laut dem bekannten Analysten Bull Theory, der auf X fast 70.000 Follower hat, ist genau dieses Verhalten kein Warnsignal, sondern ein bekanntes Muster aus früheren Marktzyklen. Ein Blick zurück ins Jahr 2020 hilft beim Einordnen. Nach dem Corona-Crash im März pumpte die US-Notenbank massive Liquidität in die Märkte. Die ersten Assets, die darauf reagierten, waren Edelmetalle.
Rotation von defensiven Assets zu Risikoanlagen
Gold stieg innerhalb weniger Monate von rund 1.450 auf über 2.000 Dollar, Silber explodierte sogar von etwa 12 auf fast 30 Dollar. Bitcoin hingegen bewegte sich monatelang kaum und pendelte zwischen 9.000 und 12.000 Dollar. Viele interpretierten das damals als Schwäche, bis sich das Bild drehte. Der Wendepunkt kam im Sommer 2020. Als Gold und Silber ihr Hoch markierten, begann Kapital aus den defensiven Anlagen in riskantere Märkte zu rotieren.
Genau in dieser Phase startete Bitcoin seine eigentliche Rallye. Innerhalb von neun Monaten stieg der Kurs von rund 12.000 Dollar auf fast 65.000 Dollar. Der gesamte Kryptomarkt vervielfachte sich in dieser Zeit sogar noch stärker. Bull Theory sieht heute auffällige Parallelen. Gold notiert nahe neuer Rekordstände um 4.500 Dollar, Silber ist auf rund 80 Dollar gestiegen. Bitcoin hingegen konsolidiert, ähnlich wie damals. Auch diesmal ging einer größeren Seitwärtsphase ein massives Liquidationsereignis voraus, nämlich der starke Abverkauf Anfang Oktober.

Stärkere fundamentale Treiber für 2026
Der entscheidende Unterschied zu 2020 liegt laut Bull Theory in der Anzahl der Katalysatoren. Damals war es vor allem die expansive Geldpolitik der US-Notenbank. Für 2026 kommen mehrere Faktoren gleichzeitig zusammen: erneute Liquiditätszufuhr, erwartete Zinssenkungen, mögliche Lockerungen bei Bankenregeln wie der SLR, zunehmende regulatorische Klarheit im Kryptobereich und weitere Spot-ETFs, nicht nur für Bitcoin, sondern potenziell auch für Altcoins.
Hinzu kommt der politische Rückenwind in den USA. Märkte preisen solche Entwicklungen oft Monate im Voraus ein. Dass Bitcoin aktuell noch nicht explodiert ist, wird daher nicht als Schwäche gewertet, sondern als typische Ruhephase, bevor Kapital aus Edelmetallen in riskantere Anlageklassen umgeschichtet wird. In diesem Kontext könnte die Seitwärtsbewegung eher die Ruhe vor dem Sturm sein als der Beginn eines neuen Bärenmarktes.
Bitcoin Hyper Presale positioniert sich strategisch
Während Bitcoin auf seinen nächsten Impuls wartet, richtet sich der Blick vieler Investoren bereits auf Projekte, die von einer neuen Marktphase besonders profitieren könnten. Gerade in frühen Phasen eines Zyklus fließt Kapital oft zuerst in Infrastrukturlösungen, die neue Anwendungsfälle ermöglichen. Bitcoin Hyper ($HYPER) setzt nicht auf einen klassischen Meme- oder Hype-Ansatz, sondern auf den Ausbau des Bitcoin-Ökosystems selbst. Ziel ist es, Bitcoin über eine eigene Layer-2 technisch nutzbarer zu machen und damit Anwendungen zu ermöglichen, die auf der Haupt-Chain bislang kaum realisierbar sind.
Ein weiterer Aspekt, der Bitcoin Hyper von vielen anderen Projekten unterscheidet, ist der Fokus auf reale Nutzung statt reiner Kursfantasie. Der $HYPER-Token wird nicht nur als spekulatives Asset positioniert, sondern spielt eine zentrale Rolle innerhalb des entstehenden Netzwerks, etwa für Gebühren, Liquidität und Anwendungen auf der neuen Layer-2. Sollte sich das historische Muster bestätigen und nach der Edelmetall-Rallye erneut Kapital in den Kryptomarkt fließen, könnten genau solche Projekte überdurchschnittlich profitieren. Aktuell ist der $HYPER-Token noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger noch für kurze Zeit die Chance haben, von Anfang an dabei zu sein, noch vor dem Listing an den Börsen.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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