Bitcoin im finalen Kursschub: Anzeichen einer Zyklus-Spitze mehren sich

Der aktuelle Bullrun ähnelt stark früheren Zyklen. Die steilsten Anstiege kamen historisch am Ende der Bewegung. Genau dieses Muster zeigt sich wieder. Auf Wochenbasis liefert die Marktstruktur weiter grüne Signale. Wichtige Widerstände wurden zurückerobert, die MACD-Linien haben erneut aufwärts gekreuzt. Gleichzeitig entsteht im Wochen-RSI eine bärische Divergenz, während der Kurs steigt. In späten Zyklusphasen war das oft der Vorbote einer Top-Bildung.

Technische Signale deuten auf letzte Aufwärtswelle hin

Im großen Bild liegt das nächste Cluster zwischen 130.000 und 137.000 US-Dollar. Dort verläuft auch ein viel beachtetes Fibonacci-Ziel. Wird dieses Band erreicht, planen viele Trader schrittweise Teilverkäufe. Aggressive Marktteilnehmer bereiten parallel erste Short-Setups vor. Solange Bitcoin darüber ansetzt, bleibt die Oberkante des Trendkanals offen.

Kurzfristig hilft die Struktur: Ausbruch, Konsolidierung, Fortsetzung. Genau dieses Drehbuch läuft derzeit. Volumen steigt leicht, Rücksetzer werden zügig gekauft. Solange höhere Tiefs gehalten werden, bleibt der Pfad des geringsten Widerstands nach oben. Erst ein tiefer Schlusskurs unter 121.000 US-Dollar würde das Bild eintrüben.

Entscheidende Preismarken für Trader

Auf der Unterseite sitzt eine kleine Wochenende-Gap um 123.000 US-Dollar. Ein größeres klafft um 110.000 US-Dollar. Solche Kurslücken werden häufig später geschlossen, dies muss nicht sofort passieren. Intraday betrachtet bleibt die Zone 121.000 bis 122.000 US-Dollar spannend. Ein Re-Test dort wäre ein sauberes Setup für neue Longs.

Nach oben markieren 128.400 und 138.000 US-Dollar die Leitplanken. Oberhalb davon wäre der Weg zur Region 140.000 bis 145.000 US-Dollar frei. In diesem Bereich verläuft die obere Zyklus-Diagonale, die schon in der Vergangenheit als Schlüsselmarke für größere Bewegungen gedient hatte. Mehrere Indikatoren bündeln sich: späte Zyklusphase, starkes Q4, wachsendes Interest von größeren Adressen.

Bitcoin Hyper: Layer-2 Projekt mit starkem Presale

Technisch baut das Projekt auf der Solana Virtual Machine auf. Über eine eigene Bridge fließen native BTC ins Hyper-Ökosystem und werden dort als synthetische Tokens nutzbar. So entstehen Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren, während Bitcoin als Settlement-Ebene dient. DeFi, Liquiditätspools, Kreditprotokolle, all das wird für BTC geöffnet.

Der Presale zeigt bereits kräftige Nachfrage. Über 21,7 Millionen US-Dollar flossen schon für die Finanzierung der neuen Layer 2 Blockchain in das Projekt. Mehrere Großkäufe untermauern das Momentum. Aktuell wird HYPER im Vorverkauf zu 0,013065 US-Dollar angeboten, mit zeitlich gestaffelten Preisstufen. Im Kontext eines möglichen späten Zyklus-Pushs könnte ein performantes Bitcoin-Layer-2 zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: neue Utility für BTC und ein eigenständiger Werttreiber durch das HYPER-Token.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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