Bitcoin im September: Technische und fundamentale Faktoren für einen möglichen Kursanstieg

Der September ist aus saisonaler Sicht in mehr als 40 Prozent der Fälle ein positiver Monat für Bitcoin. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Herbstmonat in fast 60 Prozent der Fälle mit Kursverlusten für die größte und älteste Kryptowährung einhergeht. Aus statistischer Sicht also nicht die besten Voraussetzungen für eine Erholung nach der jüngsten Korrektur. Dennoch warten im aktuellen September sowohl technische als auch fundamentale Faktoren auf, die Bitcoin jetzt wieder auf sein Allzeithoch und sogar weit darüber hinaus treiben könnten.

Stabilisierung an der kritischen Supportzone

Nachdem der Bitcoin-Kurs noch am 14. August entgegen der saisonal schwachen Phase ein neues Allzeithoch bei 124.457,12 US-Dollar markiert hatte, ging es anschließend steil bergab für die digitale Leitwährung. Um 13,8 Prozent ist der Kurs bis zum Tiefpunkt am 1. September gefallen. Dabei hat der Kurs der größten und ältesten Kryptowährung aber genau an seiner bedeutendsten Supportzone im Chart eine Umkehr hingelegt. An dieser könnte jetzt wieder genügend Kaufdruck für eine nachhaltige Erholung entstehen.

Die aktuelle Supportzone im Chart von Bitcoin zwischen 109.500 und 112.300 US-Dollar wird durch die zwei Hochpunkte von Mai, Juni und Juli gebildet und hat sich als sehr stark erwiesen. Das gilt auch für die aktuelle Korrektur, denn genau an dieser Marke haben die Bullen bei Bitcoin wieder das Ruder übernommen und treiben den Kurs nun wieder stark nach oben. Doch noch stärker als die technische Situation könnte derzeit die fundamentale Lage sein, die bei Bitcoin eine deutliche Sprache spricht.

Die Fed als möglicher Katalysator für Bitcoin

8 mal im Jahr kommen die Fed-Gouverneure mit dem Vorsitzenden Jerome Powell zusammen und beraten über die Inflationszahlen, die Arbeitslosenquote sowie den allgemeinen Zustand der Wirtschaft und des Finanzsystems. Dabei beschließen sie am Ende der Sitzung den neuen US-Leitzins.

Eine dieser für die Finanzmärkte extrem bedeutenden Sitzungen findet in der nächsten Woche am Mittwoch statt. Dabei gilt es derzeit als sehr wahrscheinlich, dass die US-Notenbank unter ihrem extrem vorsichtig agierenden Vorsitzenden Powell zum ersten Mal seit Langem die Zinsen senkt.

Laut Investing.com wird eine Leitzinssenkung auf 4,00 bis 4,25 Prozent aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 93,3 Prozent bewertet. Sollte diese tatsächlich eintreffen, dürften die gesamten Finanzmärkte einen starken Aufwärtsschub erhalten. Das könnte den Kryptomarkt besonders stark treffen und den Kurs von Bitcoin wieder in Richtung Allzeithoch schieben, was insbesondere angesichts des baldigen Launchs der weltweit ersten Bitcoin-Layer-2 von Bitcoin Hyper bedeutend werden könnte.

Bitcoin Hyper: Die erste Layer-2 für Bitcoin mit enormem Potenzial

Bitcoin Hyper ist ein Projekt, das in dieser Form lange als unmöglich zu realisieren galt. Dennoch hat es ein findiges und erfahrenes Entwicklerteam tatsächlich geschafft, die weltweit erste Bitcoin-Layer-2 für die etwas eingerostete und bei Transaktionen langsame Bitcoin-Blockchain zu erschaffen.

Die neue Layer 2 ermöglicht nicht nur Transaktionen in hoher Geschwindigkeit, sondern eröffnet Bitcoin-Investoren zahlreiche Möglichkeiten wie die Nutzung zahlreicher DeFi-Lösungen wie Lending oder auch Staking. Das bedeutet, dass sich mit Bitcoin Hyper schon bald Zinsen auf Bitcoin verdienen lassen, was bei neueren Coins schon lange Standard ist.

Die Prognosen für den neuen $HYPER-Token überschlagen sich bereits. Denn $HYPER hat nach dem Start seines ICOs schon eine unglaubliche Entwicklung hingelegt. Obwohl der Start des Coins an den Krypto-Börsen noch einige Wochen in der Zukunft liegt, steigen Nachfrage und Kaufinteresse seitens Anlegern seit Wochen stark an. Laut Analysten könnten Anleger, die jetzt noch im Presale einsteigen, extrem hohe Renditen beim Launch und in den Tagen danach erzielen.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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