Bitcoin in Gefahr: Löst dieses Chartsignal den nächsten Crash aus?

Bitcoin rutscht erneut an eine kritische Zone und das Marktgespräch dreht sich wieder um ein mögliches “Death Cross”. In den Charts nähern sich die gleitenden Durchschnitte an, ein Signal, das in früheren Zyklen oft das Ende einer Aufwärtsphase gezeigt hatte. Historisch folgte nach diesem Muster stets eine längere Durststrecke, auch wenn es zuvor kurze Erholungen gab. Jetzt wirkt der Markt erneut nervös. Der Kurs scheiterte an einer Zone, die früher als starke Unterstützung gedient hatte und nun den Deckel bildet. Gleichzeitig zeigt sich eine frische Konsolidierung, in der tiefere Hochpunkte dominieren.

Im Bereich zwischen 98.000 und 96.000 US-Dollar liegt eine stark beachtete Unterstützungszone. Dort hatten sich in den vergangenen Monaten viele Kursreaktionen gebildet, weshalb dieser Bereich genau zu beobachten ist. Der Kursverlauf deutet auf zunehmende Vorsicht, nachdem Bitcoin in die Nähe des unteren Randes der aktuellen Range gelaufen ist. Ein Bruch dieser Linie könnte laut Chartvergleichen vergangener Zyklen eine weitere Abwärtswelle einleiten. Der Markt pendelt nun zwischen kurzfristigen Gegenbewegungen und strukturellem Druck, der sich seit Wochen aufgebaut hat.

Positive News aus den USA

Parallel dazu endet der längste Government Shutdown in der US-Geschichte. Die politische Blockade dauerte 43 Tage und sorgte im gesamten Finanzsystem für Unsicherheit. Mit der Einigung steigen Aktienmärkte wieder deutlich, was an der schnellen Erholung bei Dow Jones, S&P500 und Nasdaq sichtbar ist. Gold und Silber zogen ebenfalls kräftig an. Bitcoin blieb jedoch im Gegensatz dazu schwach und sackte erneut ab. Diese Divergenz sorgt für Diskussionen, ob Kapital kurzfristig in klassische Risk-On-Märkte umgeschichtet wird, bevor es wieder zurück in Kryptowährungen wandert.

Gleichzeitig taucht bei Bitcoin erneut ein fallendes Keilmuster auf. In diesem Zyklus hatte ein solcher Aufbau bereits mehrfach nach oben aufgelöst.

Falling Wedge Analyse von Crypto Rover, Quelle: https://www.youtube.com/

Solche Formationen zählen zu den klassischen Umkehrsignalen, doch in der aktuellen Marktstimmung bleibt Skepsis. Die jüngsten Ablehnungen an wichtigen Widerständen zeigen, wie schwer sich der Kurs mit Anschlusskäufen tut. In der breiteren Marktstruktur fällt besonders auf, dass Ethereum etwas stabiler wirkt. Die ETH-BTC-Pairing-Charts nähern sich einer Zone, die zuvor mehrfach als Wendepunkt gedient hatte. Das könnte mittelfristig Kapital zurück in größere Altcoins ziehen.

Im Mittelpunkt bleibt jedoch das EMA Death Cross. In den Jahren 2021, 2017 und 2014 hatte dieses Muster jeweils eine Trendwende eingeläutet. Jetzt liegt der Abstand der beiden relevanten Durchschnitte nur noch wenige Tage auseinander. Kleinere Gegenbewegungen könnten den Schnitt verzögern, doch der übergeordnete Druck bleibt sichtbar. Analysten verweisen darauf, dass ein kurzes Hochlaufen in Richtung 110.000 bis 114.000 US-Dollar möglich bleibt, bevor die größere Struktur entscheidet. In den letzten Wochen wurde diese Zone bereits mehrfach angetestet, ohne dass es zu einem nachhaltigen Ausbruch kam.

Sollte es tatsächlich zu einem frischen Rücklauf kommen, dürfte der Bereich um 98.000 bis 96.000 US-Dollar erneut als Magnet dienen, da dort viele Marktteilnehmer Kaufzonen definiert haben. Die Reaktion auf dieser Ebene wird zeigen, ob der Markt genug Stärke für eine spätere Erholung sammelt oder ob die Struktur in Richtung eines tieferen Kursverlaufs kippt. Aufstrebend könnten sich hier andere Projekte zeigen, die mehr auf Anwendung setzt..

Hier entsteht eine Brücke zum übergeordneten Thema: Die Debatte, ob Bitcoin mehr sein kann als nur ein Wertspeicher, begleitet den Markt seit Jahren. Genau in dieser Lücke setzt Bitcoin Hyper an. Die Layer-2-Lösung verbindet die Geschwindigkeit des Solana-Umfelds mit der Sicherheit der Bitcoin-Abwicklung. Dadurch entsteht ein Raum, in dem Transaktionen und Anwendungen deutlich schneller laufen als auf dem Bitcoin-Hauptnetz. Jede Aktivität im Hyper-Netzwerk benötigt BTC als Grundlage, was langfristig neuen Nachfragefluss erzeugen könnte.

27 Millionen US-Dollar im Presale, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Bitcoin Hyper als Profiteur der aktuellen Marktphase

Der Presale von Bitcoin Hyper erreicht inzwischen 27 Millionen US-Dollar. Das Timing ist auffällig, denn in Phasen, in denen Bitcoin keine klare Richtung findet, steigt oft das Interesse an Projekten, die neue technische Ansätze in das Ökosystem bringen. So scheint auch dieser eigentlich risikoreiche Memecoin großen Anklang bei der Investorenschutz zu erhalten. Schon mehrere Whales sind mit 100k US-Dollar und mehr investiert, was für ein Memecoinprojekt unüblich ist. Scheinbar sehen auch Großanleger eine gute Chance für einen Anstieg des $HYPER Kurses.

Der Einstiegspreis im Presale liegt derzeit bei 0,013265 US-Dollar, eine Stufe, die nur noch für kurze Zeit verfügbar bleibt. Wer dabei sein möchte kann aktuell noch im Presale einkaufen, was sich in der Vergangenheit oft auch bei diesen risikoreichen Assets als rentable erwiesen hat.

Hier Bitcoin Hyper Token aus dem Presale kaufen.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *