Bitcoin ist gescheitert, sagt Experte – Folgt jetzt der Kurszusammenbruch?
Der Bitcoin steht an der Börse aktuell sehr heftig unter Druck. Ein Experte ist deshalb nun der Auffassung, dass die Mutter aller Kryptowährungen gescheitert sein soll. Doch was steckt hinter dieser These? Und folgt jetzt der Kurszusammenbruch?
Bitcoin ist gescheitert, sagt Experte
Peter Schiff ist dafür bekannt, regelmäßig negative Thesen über den Bitcoin zu verbreiten, und dies hat er auch in den vergangenen Tagen wieder auf der Social-Media-Plattform X getan. Hier schrieb er anlässlich der letzten Maßnahmen der US-Notenbank Fed: “Die Rückkehr der Fed zur quantitativen Lockerung löste einen Exodus aus dem Dollar hin zu Gold und Silber aus.” Weiter führte er aus: “Es gab keinen Exodus hin zu Bitcoin, das sogar noch stärker als der US-Dollar abgewertet wurde.”
Dementsprechend ist der Bitcoin laut Peter Schiff eindeutig “gescheitert”. Dass das Asset trotz einer steigenden Liquidität nicht nach oben schießt, ist für den Ökonomen ein klares Signal, dass es fundamentale Probleme bei der Kryptowährung gibt.
Dementsprechend sagte Schiff: “Bitcoin ist nicht nur nicht das schnellste Pferd im Rennen, es läuft nicht einmal mit. Es ist Zeit, es auf die Weide zu schicken.”
Gegenüber CNBC warf er sogar die Frage auf, ob Bitcoin sich im kommenden Jahr überhaupt von seiner aktuellen Schwäche erholen wird. Die Antwort hatte der Experte im Anschluss selbst parat: “Die Antwort lautet nein. Bitcoin wird weiter fallen, während Gold weiter steigen wird.”
Burry pessimistisch für Bitcoin
Kürzlich hat sich übrigens auch der Star-Investor und ehemalige Hedgefondsmanager Michael Burry sehr pessimistisch zu Bitcoin geäußert. Von ihm hieß es im Podcast „Against the Rules: The Big Short Companion“: “Ich finde, dass Bitcoin bei 100.000 US-Dollar das Lächerlichste überhaupt ist. […] Es ist nichts wert. […] Es ist die Tulpenzwiebel unserer Zeit. Es ist sogar noch schlimmer als eine Tulpenzwiebel, weil dadurch so viele kriminelle Aktivitäten möglich geworden sind.”
Damit vertritt Burry die Meinung vieler Bitcoin-Kritiker, die keinen ökonomischen Wert im Bitcoin sehen. Allerdings gab der Star-Investor gleichzeitig an, seit 2005 durchgehend Gold zu besitzen, ein Edelmetall, das ebenso wie der Bitcoin mehrheitlich seinen Preis durch das Vertrauen seiner Investoren bildet.
Dementsprechend werden die bärischen Stimmen zu Bitcoin also immer lauter, doch die Mutter aller Kryptowährungen hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, solche Aussagen Lügen zu strafen.
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