Bitcoin: Jetzt nicht einsteigen!
Der Markt startet mit einem Dämpfer in den Tag. Bitcoin hat das gestern erwartete Szenario erfüllt und deutlich nachgegeben. Der Kurs fiel von rund 104.000 auf knapp unter 99.000 US-Dollar und traf damit exakt den Zielbereich, den viele Trader schon seit Tagen beobachtet hatten. Die Bewegung war stark, aber nicht überraschend. Charttechnisch ist nun eine Zone erreicht, in der sich entscheidet, ob der aktuelle Zyklus noch einmal nach oben drehen kann oder endgültig in einen mittelfristigen Abwärtstrend übergeht.

Technische Analys von Coincodex bleibt bullisch, Quelle:https://coincodex.com/
Wichtige Unterstützungszonen von Bitcoin
Im Wochenchart liegt die entscheidende Linie bei rund 98.000 US-Dollar. Sie verläuft entlang einer Parabole, die seit dem letzten Zyklustief Bestand hat und bisher alle größeren Korrekturen aufgefangen hatte. Wird diese Linie auf Wochenschlussbasis unterschritten, könnte das einen tiefgreifenden Strukturbruch bedeuten. In diesem Fall wäre ein Rückfall in Richtung 90.000 US-Dollar denkbar. Noch hält sich der Markt darüber, doch die Spannung ist groß.
Kurzfristig hat sich eine leichte Gegenbewegung gebildet, die jedoch bisher keine Stärke zeigt. Es fehlt an Dynamik und Volumen. Solange Bitcoin keine klare Aufwärtsstruktur ausbildet, also eine erste Bewegung mit anschließendem höheren Tief, bleibt jeder Anstieg lediglich eine Korrektur innerhalb des Abwärtstrends. Erst ein Ausbruch über 106.000 US-Dollar würde wieder neue Chancen eröffnen.
Auch bei Ethereum ist die Lage ebenfalls angespannt. Nach einem Tief bei 3.048 US-Dollar erholte sich der Kurs leicht, notiert aktuell aber weiter unter wichtigen Widerständen. Der Bereich um 3.370 US-Dollar gilt als erste Hürde. Ohne einen klaren Bruch nach oben bleibt die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ethereum noch einmal in Richtung 3.000 US-Dollar fällt. Technisch betrachtet hat der Coin mehrere ungetestete Zonen, die als Magnet wirken könnten.
Auffällig ist, dass die Ethereum-Dominanz zuletzt deutlich nachgegeben hat. Während Bitcoin seine Marktführerschaft weiter ausbaut, geraten viele Altcoins zusätzlich unter Druck. Das zeigt, dass Investoren derzeit eher auf Sicherheit setzen. Eine echte Altcoin Season ist damit vorerst vom Tisch.
Viele Analysten raten aktuell, größere Positionen zu vermeiden. Die Indikatoren zeigen noch keine klar überverkauften Zustände und die Unsicherheit bleibt hoch. Wer jetzt vorschnell auf einen Rebound setzt, könnte in die nächste Abwärtswelle geraten. Erst wenn sich im Bereich zwischen 97.000 und 98.000 US-Dollar eine stabile Bodenbildung zeigt, könnte sich das Bild wieder aufhellen. Wer noch größere Gewinnchancen realisieren möchte, könnte auf junge Projekte setzen, welche neu am Start sind und damit entsprechendes Potenzial aufweisen. Erst heute hat ein Wal rund 140.000 US-Dollar in das Projekt Bitcoin Hyper investiert, ein starker Vertrauensbeweis in der aktuellen Marktlage.

Bitcoin Hyper als Layer-2-Perspektive
Während Bitcoin selbst schwächelt, entwickelt sich das Layer-2-Projekt zu einem neuen Hoffnungsträger im Netzwerk. Bitcoin Hyper verbindet die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Entwickler können darauf Anwendungen bauen, die BTC direkt in DeFi, Gaming oder reale Zahlungsmodelle einbinden. Dadurch wird Bitcoin vielseitiger und erstmals praktisch einsetzbar.
Das Projekt hat im Presale bereits 26 Millionen US-Dollar eingesammelt. Besonders auffällig sind die Großinvestoren, die in den letzten Wochen massiv eingestiegen sind. Ein einzelner Whale kaufte rund 62,2 Millionen HYPER Token im Wert von über 830.000 US-Dollar. Insgesamt signalisiert das ein wachsendes Vertrauen in das Konzept.
Der Presale nähert sich dem Ende, und mit dem geplanten Launch könnte HYPER die Brücke zwischen Bitcoin und moderner Blockchain-Nutzung schlagen. Wer sich früh beteiligt, setzt damit nicht nur auf einen Coin, sondern auf die Weiterentwicklung des gesamten Bitcoin-Ökosystems.
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