Bitcoin Kurs Prognose: BTC über 91.000 US-Dollar, doch die Crash-Gefahr steigt 

Bitcoin Boden

Aktuell zeigt sich eine spürbare Erholungsphase im Bitcoin-Markt. Innerhalb von nur 24 Stunden legte die größte Kryptowährung rund 4 Prozent zu und kletterte damit wieder über die Marke von 91.000 US-Dollar. Vom jüngsten Verlaufstief, als Bitcoin kurzzeitig unter 80.000 US-Dollar rutschte, wurden inzwischen mehr als 10.000 US-Dollar zurückgewonnen. Auf Wochensicht bleibt die Entwicklung dennoch weitgehend stabil, die Seitwärtsbewegung setzt sich fort. 

Genau daraus entsteht nun eine Entscheidung: Entpuppt sich dieser Anstieg erneut als Bullenfalle oder formt sich eine belastbare Erholung mit Potenzial in Richtung der 100.000-US-Dollar-Schwelle?

Krypto-Wale erhöhen Druck bei Bitcoin: Bärenmarkt oder Korrektur? 

Die jüngste Erholungsbewegung am Kryptomarkt könnte trügerisch sein. Neue On-Chain-Daten zeigen nämlich, dass größere Marktteilnehmer derzeit verstärkt Kapital in Richtung zentraler Börsen bewegen. Dies ist ein Muster, das historisch oft vor Korrekturphasen auftritt. Besonders auffällig: Die Bitcoin-Zuflüsse an Exchanges haben sich ausgerechnet während des letzten Kursrückgangs deutlich erhöht. Zwischenzeitlich erreichte die Menge der transferierten Coins mit rund 9.000 BTC den höchsten Wert seit Monaten, wobei fast die Hälfte dieser Summe aus sehr großen Einzeltransaktionen stammt.

Damit steigt der strukturelle Verkaufsdruck, denn solche Bewegungen deuten selten auf langfristige Akkumulation hin. Vielmehr zeigt der sprunghaft angestiegene Durchschnittswert pro Einzahlung, dass vor allem kapitalkräftige Akteure Positionen reduzieren. Sollte dieser Trend anhalten, wäre die jüngste Marktstabilisierung eher als potenzielle Bullenfalle einzuordnen. Denn vorangegangene Phasen erhöhter Exchange-Zuflüsse haben häufig weitere Abwärtswellen ausgelöst, so die Experten von CryptoQuant. 

Diese betonen ferner, dass die jüngsten Turbulenzen im Bitcoin-Markt weniger ein Vorbote eines Bärenmarkts sein könnte, sondern vielmehr eine groß angelegte Säuberung überhöhter Hebelpositionen. Der Rückgang des Open Interest von rund 45 auf 28 Milliarden US-Dollar markiert den stärksten Abbau der aktuellen Zyklusphase. So wertet der Analyst diese Bewegung als klassischen Long Squeeze, der überdehnte Positionierungen neutralisiert und damit das Fundament für eine stabilere Marktstruktur legt.

Gleichzeitig verweisen sie darauf, dass Bitcoin technisch betrachtet weiterhin über einer entscheidenden Referenzmarke notiert: dem durchschnittlichen Einstiegspreis der ETF-Anbieter bei etwa 79.000 US-Dollar. Aus diesem Lager ist bislang kein nennenswerter Abgabedruck zu erkennen, was die strukturelle Belastbarkeit untermauert.

Erst ein Wochenschluss unter 74.000 US-Dollar würde laut Analysten auf breitere Schwäche hindeuten.

Aus charttechnischer Sicht bewegt sich Bitcoin derzeit in einer Zone, die kurzfristig erhöhte Vorsicht rechtfertigt. Im 4-Stunden-Chart zeigt sich ein klar definierter Bereich zwischen 90.000 und 92.500 US-Dollar, der das letzte Tief markierte. Diese Spanne fungiert aktuell als kurzfristige Widerstandszone, deren Überwindung nötig wäre, um das Chartbild deutlich aufzuhellen und einen möglichen Anlauf in Richtung 100.000 US-Dollar einzuleiten. 

Bitcoin

Bringt Bitcoin Hyper neue Impulse zu BTC? 

Neue Impulse sind derweil entscheidend, weil der Markt zuletzt ohne frische Katalysatoren agierte und daher in einer technisch getriebenen Seitwärts- bis Abwärtsphase feststeckte. Ohne narrative Treiber bleibt Kapital zurückhaltend, was insbesondere in Phasen erhöhter Volatilität spürbar wird. Nun könnten jedoch Bitcoin-Layer-2-Projekte theoretisch Momentum in den Markt bringen. Steigende Akzeptanz für skalierende Lösungen erhöht strukturell die Relevanz der Bitcoin-Basisschicht. Jede zusätzliche Aktivität auf L2 führt langfristig zu größerer Nachfrage nach nativem BTC, da diese Netzwerke weiterhin auf die Hauptchain als Sicherungs- und Abwicklungsinstanz angewiesen bleiben.

Bitcoin Hyper verfolgt den Ansatz, die bislang statische Bitcoin-Infrastruktur um eine dynamische Ausführungsebene zu ergänzen. Im Mittelpunkt steht ein Layer-2-Konzept, das die Stabilität der Bitcoin-Basisschicht mit der Leistungsfähigkeit moderner Virtual-Machine-Architekturen verbindet. Dadurch entsteht ein Rahmen, in dem Anwendungen möglich werden, die im klassischen Bitcoin-Design technisch ausgeschlossen waren.

Die Plattform nutzt eine SVM-basierte Umgebung, um parallele Transaktionsprozesse und schnelle Ausführungslogiken umzusetzen. Dieses Modell entlastet das Mainnet und verschiebt komplexe Berechnungen auf eine skalierbare Schicht, die hohe Geschwindigkeit mit niedrigen Gebühren kombiniert. Eine mehrstufige Bridge bindet native BTC als tokenisierte Einheiten ein, wodurch direkte Interaktionen zwischen der Bitcoin-Blockchain und der Layer-2-Ebene entstehen. 

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hyper

Durch die Kompatibilität mit bestehenden SVM-Standards lassen sich DeFi-Anwendungen, digitale Marktplätze oder On-Chain-Games nahezu unverändert übertragen. Zero-Knowledge-Elemente und Rollup-Mechanismen verbessern zusätzlich die Privatsphäre und sorgen für eine effiziente Verarbeitung großer Datenmengen. Der Zusammenschluss dieser Komponenten verleiht Bitcoin Hyper einen innovativen Charakter. 

Im Mittelpunkt der ökonomischen Architektur steht der Token HYPER. Die starke Nachfrage im laufenden Presale deutet auf Potenzial hin. Schließlich wurden schon fast 29 Millionen US-Dollar investiert. 

Der Presale kann direkt über die offizielle Bitcoin-Hyper-Plattform erreicht werden – einfach die Website besuchen, die Wallet verbinden und einen Token-Swap durchführen. 

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