Bitcoin Kurs Prognose: Unterbewertet und bereit für 2026?

Der Kryptomarkt hat ein ungewöhnliches Jahr hinter sich. Während Edelmetalle und Aktienindizes neue Höchststände markieren, hinken Bitcoin und Ethereum deutlich hinterher.

Energie-Indikator signalisiert extreme Unterbewertung

Besonders auffällig ist der sogenannte Bitcoin Energy Value Oscillator. Dieser Indikator setzt den Bitcoin-Preis ins Verhältnis zur gesamten Energiemenge, die seit der Entstehung des Netzwerks in Mining-Leistung geflossen ist, also Hashrate, Stromverbrauch und Sicherheitsaufwand.

Aktuell befindet sich der Indikator auf einem Niveau, das zuletzt im Jahr 2015 erreicht wurde. Auffällig ist zudem, dass Bitcoin in diesem Zyklus bislang nie in den Bereich vorgedrungen ist, der typischerweise Endphasen eines Bullenmarkts signalisiert.

Technische und makroökonomische Signale

Auch aus charttechnischer Sicht verdichten sich die Hinweise auf eine mögliche Trendwende. Auf dem 3-Tages-Chart hat der MACD zuletzt ein golden Cross vollzogen, ein Signal, das in der Vergangenheit häufig in Phasen auftrat, in denen der Abwärtsdruck bereits ausgelaufen war.

Dass Bitcoin in diesem Umfeld bislang nicht mitgezogen ist, werten viele Marktbeobachter nicht als Schwäche, sondern als zeitliche Verzögerung. Ein Blick auf die Kapitalflüsse bestätigt dieses Bild.

Bitcoin Hyper Presale als Ökosystem-Erweiterung

Genau in solchen Phasen entstehen historisch oft die größten Chancen, allerdings nicht nur bei Bitcoin selbst, sondern auch bei Projekten, die das Ökosystem erweitern. Allen voran bei Bitcoin Hyper ($HYPER).

Das Projekt entwickelt eine eigenständige Layer-2-Infrastruktur, die es ermöglicht, Bitcoin produktiv einzusetzen, ohne die Sicherheit des Netzwerks zu kompromittieren. Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet, sehen viele Analysten hier eine asymmetrische Ausgangslage.

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