Bitcoin Kurs Prognose: Vorsicht! Diese Entwicklung ist kritisch
Am ersten Weihnachtstag zeigt sich Bitcoin leicht fester und legt rund ein Prozent zu. Der Kurs bewegt sich dabei weiterhin um die Marke von 88.000 US-Dollar. Auf Wochensicht ergibt sich kaum eine Veränderung, auch der Blick auf den vergangenen Monat bestätigt das Bild einer ausgeprägten Seitwärtsphase. Der aktuelle Kurs liegt nahezu auf dem gleichen Niveau wie vor rund vier Wochen.
Trotz dieser scheinbaren Stabilität hat Bitcoin in den letzten drei Monaten rund ein Fünftel seines Werts eingebüßt und notiert weiterhin deutlich unter dem bisherigen Allzeithoch. Diese Kombination aus fehlender Dynamik, anhaltender Seitwärtsbewegung und dem Abstand zu früheren Höchstständen deutet darauf hin, dass sich unter der Oberfläche eine kritischere Phase anbahnen könnte. Denn On-Chain-Daten machen mitunter keinen guten Eindruck. Sollten Anleger jetzt Bitcoin verkaufen?
Nachlassender Kaufdruck belastet Bitcoin
Aktuelle Einschätzungen von CryptoQuant zeichnen ein zunehmend vorsichtiges Bild für Bitcoin. Die Analysten verweisen darauf, dass der Kaufdruck nicht nur im Markt selbst, sondern auch in den On-Chain-Daten spürbar nachlässt. Besonders kritisch wird dabei die Entwicklung im Futures-Handel bewertet. Bereits seit dem Spätsommer ist zu beobachten, dass steigende Kurse nicht mehr von zunehmendem Handelsvolumen begleitet werden. Diese negative Volumen-Divergenz gilt als klassisches Warnsignal und erinnert laut Experten stark an Strukturen aus dem Zyklus 2021, der in eine längere Schwächephase mündete. Eine nachhaltige Erholung dieses Musters ist bislang ausgeblieben.
Buying Pressure Continues to Weaken Across Market and On-Chain Data
— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) December 23, 2025
“Active address metrics can be closely linked to OTC activity on-chain, and this slowdown is a clear indication that overall market participation and vitality are fading.” – By @mignoletkr pic.twitter.com/UuSQ2oZqlY
Parallel dazu zeigen On-Chain-Indikatoren eine deutliche Abschwächung der Netzwerkaktivität. Die Zahl aktiver Adressen geht spürbar zurück, was auf eine sinkende Marktteilnahme hindeutet. Da diese Kennzahl häufig mit außerbörslichen Transaktionen und realer Nachfrage verknüpft ist, interpretieren Analysten den Rückgang als Zeichen nachlassender Vitalität im gesamten Ökosystem. Besonders kritisch sei jedoch, dass eine technische Gegenbewegung zuletzt ausgeblieben ist.
Stattdessen folgte der Kursverlauf erneut einem Muster, das einer späten Distributionsphase ähnelt. Aus Sicht von CryptoQuant deutet dies darauf hin, dass der Markt zunächst Zeit benötigt, um neue Stärke aufzubauen, bevor sich das übergeordnete Bild wieder aufhellen könnte.

Die On-Chain-Metrik Bitcoin New Address Momentum von Glassnode liefert aktuell ebenfalls ein eher verhaltenes Signal für die Marktdynamik und untermauert die obige Bitcoin-Prognose. Konkret wird dabei der gleitende 30-Tage-Durchschnitt neuer Bitcoin-Adressen mit dem langfristigen 365-Tage-Durchschnitt verglichen. Seit September liegt der kurzfristige Durchschnitt klar unter dem langfristigen Mittelwert. Dieses Verhältnis deutet darauf hin, dass das Wachstum neuer Marktteilnehmer und Aktivitäten spürbar nachgelassen hat. In der On-Chain-Analyse gilt ein solches Muster als Hinweis auf eine Kontraktion des Ökosystems.
Neue Nachfrage kommt aktuell nicht in ausreichendem Maße in den Markt, um eine expansive Phase einzuleiten. Historisch geht eine solche Entwicklung häufig mit Konsolidierungen oder schwächeren Marktphasen einher.
Neuer Treiber für Bitcoin? L2 HYPER könnte Nachfrage antreiben
Aktuell liegt die zentrale Problematik im Bitcoin-Markt in der fehlenden Nachfrage. Diese Nachfrageschwäche wirkt sich unmittelbar belastend auf den Kurs aus und dämpft zugleich die kurzfristige Bitcoin-Prognose. Ohne frisches Kapital und neue Marktteilnehmer fehlt dem Markt die Grundlage für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung. Um neues Interesse zu entfachen, wären zusätzliche Katalysatoren notwendig. Ein möglicher Impuls könnte aus dem technologischen Bereich kommen, etwa durch eine stärkere Akzeptanz von Bitcoin-Layer-2-Lösungen. Diese könnten neue Anwendungsfälle schaffen und langfristig wieder Nachfrage generieren.
Ein Blick auf aktuelle Presale-Daten zeigt, dass sich trotz verhaltener Marktstimmung gezielt Kapital in ausgewählte Nischen bewegt. Ein Beispiel für diese relative Stärke ist Bitcoin Hyper, wo bereits rund 30 Millionen US-Dollar investiert wurden. In einem Umfeld, das insgesamt von Zurückhaltung geprägt ist, lässt sich dieses Interesse bullisch interpretieren.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper setzt genau an diesem Punkt an. Das Projekt verfolgt einen Ansatz, bei dem Bitcoin seine etablierte Rolle als sichere Basisschicht vollständig behält. Erweiterungen finden bewusst außerhalb der Hauptkette statt. Eine eigenständige Ausführungsebene übernimmt komplexere Abläufe, ohne die Integrität des Bitcoin-Netzwerks zu verändern. Dadurch entsteht ein Modell, das Skalierung und neue Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht, ohne fundamentale Eingriffe in das Protokoll vorzunehmen.
Technologisch wird auf eine leistungsfähige Ausführungsumgebung gesetzt, die hohe Geschwindigkeit und parallele Verarbeitung erlaubt. Rechenintensive Prozesse werden ausgelagert, während die finale Absicherung weiterhin über Bitcoin erfolgt. Eine spezielle Bridge sorgt dafür, dass Bitcoin wirtschaftlich eingebunden bleibt und nicht isoliert wird. Aktivität auf der zweiten Ebene soll somit strukturell Nachfrage nach Bitcoin erzeugen, statt sie von der Basiskette abzuziehen.
Innerhalb dieses Systems übernimmt der HYPER-Token eine klar definierte Nebenrolle. Er dient der Abwicklung von Gebühren und der Organisation des Netzbetriebs, ohne Bitcoin als zentrales Wert- und Abrechnungsmittel zu verdrängen. Ferner ist auch das Staking möglich. Aktuell liegt hier die Rendite bei rund 39 Prozent APY. Der Preis steigt morgen das nächste Mal, sodass Anleger heute noch maximale Buchgewinne aufbauen können.
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