Bitcoin-Kursdruck trotz institutioneller Milliardenkäufe: Das steckt dahinter

Auf den ersten Blick wirkt die aktuelle Marktlage widersprüchlich. Während institutionelle Investoren Milliardenbeträge in Bitcoin investieren, fallen die Kurse weiter. Spot-Bitcoin-ETFs verzeichnen hohe Zuflüsse, Unternehmen wie Strategy (ehemals MicroStrategy) kaufen aggressiv nach und dennoch rutscht der Bitcoin-Kurs immer weiter ab. Laut einem Krypto-Analysten liegt die Antwort nicht in schwachen Fundamentaldaten, sondern in einer außergewöhnlich starken Verkaufswelle, die aus ganz anderen Teilen des Marktes kommt – genauer gesagt aus Asien.

Mining-Restriktionen in China belasten den Markt

Ein zentraler Faktor ist die erneute Verschärfung der Bitcoin-Mining-Restriktionen in China. Obwohl das Land offiziell schon seit Jahren gegen Mining vorgeht, haben sich viele Aktivitäten im Graubereich gehalten. Nun wurden diese erneut eingeschränkt, was direkte Auswirkungen auf das Netzwerk hatte. Die Hashrate von Bitcoin ist innerhalb kurzer Zeit um rund 8 Prozent gefallen, ein ungewöhnlich starker Rückgang. China kontrolliert heute zwar nicht mehr über 50 Prozent der globalen Hashrate wie noch 2021, hält aber immer noch rund 14 Prozent.

Wenn Miner gezwungen sind, ihre Aktivitäten einzustellen, fallen ihre laufenden Einnahmen weg, während Fixkosten für Hardware, Infrastruktur oder Kredite bestehen bleiben. In solchen Phasen bleibt vielen Minern keine andere Wahl, als ihre Bitcoin-Reserven zu verkaufen, um Verluste zu begrenzen. Der Analyst spricht in diesem Zusammenhang von Miner-Kapitulation, einem Phänomen, das in der Vergangenheit immer wieder zu starken Abwärtsbewegungen geführt hat. Neben den Minern gibt es eine zweite, oft unterschätzte Quelle des Verkaufsdrucks: frühe Bitcoin-Investoren aus Asien, die ihre Positionen schon vorab reduziert haben.

Warum ETF-Zuflüsse den Verkaufsdruck nicht ausgleichen können

Gleichzeitig kaufen US-Investoren weiter Bitcoin, vor allem über Spot-ETFs fließt weiterhin Kapital in den Markt. Doch diese Nachfrage reicht aktuell nicht aus, um den Verkaufsdruck zu kompensieren. Der Grund liegt in der regionalen Verteilung der Handelsaktivität. Während US-Börsen wie Coinbase weiterhin Nettozuflüsse verzeichnen, zeigen asiatische Handelsplätze wie Binance, Bybit oder OKX seit Monaten anhaltenden Verkaufsdruck.

Wichtig ist dabei: Es handelt sich nicht um Panikverkäufe. Weder Retail-Anleger noch institutionelle Investoren werfen massenhaft ihre Bestände auf den Markt. Vielmehr findet eine Umschichtung statt – Coins wechseln von frühen Haltern und Minern in die Hände neuer, langfristig orientierter Investoren. Historisch betrachtet war genau diese Phase oft Voraussetzung für spätere starke Aufwärtsbewegungen. Der Markt bleibt so lange unter Druck, bis diese Angebotsquelle versiegt.

Bitcoin Hyper Presale: Layer-2-Lösung als strategische Alternative

Während Bitcoin selbst kurzfristig unter strukturellem Verkaufsdruck steht, richten viele Anleger ihren Blick auf Projekte, die genau an diesem Punkt ansetzen. Eines davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt verfolgt nicht das Ziel, Bitcoin zu ersetzen, sondern seine größte Schwäche zu beheben – nämlich die fehlende Nutzbarkeit im Alltag und im DeFi-Bereich. Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin in ein leistungsfähiges Ökosystem für dezentrale Anwendungen integriert.

Im Zentrum dieses Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Staking, Governance und Liquiditätspools benötigt wird und direkt von wachsender Aktivität auf der Hyper Chain profitiert. Da sich Bitcoin Hyper noch im Vorverkauf befindet und bereits rund 30 Millionen Dollar eingesammelt wurden, sehen viele Analysten hier eine seltene Gelegenheit, früh in ein Infrastrukturprojekt einzusteigen, das ein Milliarden-Ökosystem adressiert. Durch eine eigene Hyper Chain können BTC per Bridge eingebracht und dort als Wrapped Bitcoin für Lending, Staking, dezentrale Börsen oder andere dApps genutzt werden.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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