Bitcoin: Long oder Short vor der Zinssenkung?

Es ist ein Hin und Her am Kryptomarkt. Die Woche hat mit leicht steigenden Kursen begonnen, während es heute im Laufe des Tages zu einem Abverkauf kommt. Vor dem Zinsentscheid der Fed sind Anleger spürbar verunsichert. Eigentlich hat man gehofft, dass eine Zinssenkung den nötigen Impuls bringt, um Bitcoin und Co. auf neue Höchststände zu treiben. So sicher, wie das von vielen angenommen wird, scheint das allerdings nicht zu sein. Zumindest sind sich Marktteilnehmer uneinig.
Keine klare Richtung
Das Verhalten von Privatanlegern gilt am Kryptomarkt häufig als verlässlicher Kontraindikator. Da die Mehrheit an den Börsen Geld verliert, entwickeln sich die Kurse oftmals genau entgegengesetzt zu den Erwartungen der Kleinanleger.
Daraus ergibt sich für erfahrene Investoren häufig die Strategie, bewusst gegen den Trend der Mehrheit zu handeln. Im aktuellen Marktumfeld rund um den anstehenden Zinsentscheid der Fed gestaltet sich das allerdings schwierig. Zwar sind die langfristigen Prognosen für Bitcoin nach wie vor ausgesprochen bullish, kurzfristig zeigt sich jedoch ein sehr gemischtes Bild.
Ein Blick auf die Daten von Binance, der größten und somit repräsentativsten Kryptobörse der Welt, verdeutlicht diese Unsicherheit. Das Verhältnis von Long- zu Short-Positionen liegt hier bei 47,4 % Long gegenüber 52,6 % Short. Ein nahezu ausgeglichenes Verhältnis, das keine eindeutigen Rückschlüsse zulässt. Noch unübersichtlicher wird das Bild, wenn man weitere Plattformen betrachtet. Auf OKX und ByBit dominiert beispielsweise die Verkäuferseite, während auf KuCoin vor dem Zinsentscheid mehr Käufer unterwegs sind.
Vorsicht geboten
Der Zinsentscheid gilt traditionell als einer der volatilsten Termine am Finanzmarkt. Trader profitieren dabei zwar von den Kursschwankungen, doch genau das kann auch schnell ins Risiko kippen. Experten warnen deshalb davor, das Ereignis zu stark zu handeln, insbesondere wenn keine klare Marktmeinung erkennbar ist.
Eine Zinssenkung um 0,25 % gilt als wahrscheinlich und ist größtenteils bereits eingepreist. Doch die Rahmenbedingungen sind kompliziert. Die Inflation liegt weiterhin deutlich über dem Zielwert von 2 %, während die schwachen Arbeitsmarktdaten die Fed zu einer Lockerung zwingen. Sollte Jerome Powell in seiner Rede die Inflationsproblematik zu stark hervorheben, könnte das kurzfristig Druck auf Bitcoin und andere Kryptowährungen ausüben.
Deshalb sehen viele Trader den heutigen Tag eher als Gelegenheit, Positionen abzusichern, statt neue große Risiken einzugehen. Bei den großen Coins herrscht also Unsicherheit, während sich die Prognosen beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER) überschlagen.
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Bitcoin Hyper mit starkem Momentum
Während Bitcoin und Ethereum vor dem Zinsentscheid keine klare Richtung zeigen, zeigt sich bei Bitcoin Hyper ein anderes Bild. Der Coin befindet sich noch in der Presale-Phase, was ihn unempfindlich gegenüber kurzfristiger Volatilität macht. Anleger können die Token aktuell noch direkt von den Entwicklern zu einem fixen Preis kaufen. Eine Gelegenheit, die auf großes Interesse stößt. Nicht oft bekommt man die Chance, einen neuen Coin mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase zu kaufen, weshalb bereits über 16,4 Millionen Dollar mit dem Vorverkauf umgesetzt wurden.
Bitcoin Hyper verfolgt ein klares Ziel. Die Möglichkeiten moderner Blockchains sollen auf Bitcoin übertragen werden. Über die geplante Layer-2-Lösung sollen Transaktionen nicht nur schneller und günstiger werden, sondern auch DeFi-Funktionen wie Staking, Lending oder Yield Farming möglich sein. Damit könnte Bitcoin erstmals Zinsen bieten, sodass Anleger auch Geld verdienen könnten, ohne ihre Coins zu verkaufen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Analysten sehen darin einen der stärksten Anwendungsfälle im Kryptomarkt 2025. Sollte das Projekt wie geplant umgesetzt werden, könnte der $HYPER-Kurs nach dem Börsenlisting ein Vielfaches des aktuellen Presale-Preises erreichen. Prognosen sprechen von einem möglichen Anstieg um bis zu 5.000 %, was $HYPER schnell in die Top 100 der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung befördern würde.
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