Bitcoin Millionär: “Im Chart ist etwas ganz merkwürdig”

Bullenmarkt

Chris von MMCrypto meldet sich mit einer ungewöhnlichen Beobachtung. Trotz neuer Allzeithochs bei Bitcoin und Ethereum warnt er vor einer Entwicklung, die selbst erfahrene Chartanalysten überrascht. Denn im aktuellen Zyklus stimmt etwas nicht und das könnte weitreichende Folgen haben.

Seit Jahren gilt der Pi Cycle Top Indikator als eines der zuverlässigsten Werkzeuge zur Bestimmung von Bitcoin Hochpunkten. Das Modell basiert auf zwei gleitenden Durchschnitten, einer kurzfristigen Linie aus dem 111 Tage Schnitt und einer langfristigen aus dem doppelten 350 Tage Durchschnitt. Immer wenn sich diese Linien kreuzten, markierte Bitcoin in der Vergangenheit seinen Höhepunkt. 2011, 2013, 2017 und 2021 traf das fast punktgenau zu. Doch diesmal sieht das Bild anders aus.

https://twitter.com/MMCrypto/status/1975403076245987574

Laut Chris sind die beiden Linien so weit voneinander entfernt wie nie zuvor. Das Kreuz, das bislang jeden Zyklus beendete, ist nicht einmal ansatzweise in Sicht. Für ihn ergeben sich daraus zwei Möglichkeiten. Entweder wird der Indikator erstmals seit über einem Jahrzehnt ungültig oder Bitcoin muss noch deutlich steigen, bevor das Signal ausgelöst wird. Rein rechnerisch müsste der Kurs auf rund 126.000 US-Dollar steigen, um die Linien wieder zu vereinen, und das wäre nur der Anfang.

Ungewöhnliche Situation

Chris beschreibt diese Situation als extrem seltsam. In all den Jahren habe das Modell noch nie derart stark abgewichen. Sollte der Indikator nicht mehr greifen, würde das bedeuten, dass der aktuelle Bullrun früher endet als erwartet. Bleibt das Modell jedoch intakt, könnte Bitcoin gezwungen sein, weit höhere Niveaus zu erreichen, vielleicht über 150.000 US-Dollar hinaus, bevor eine echte Trendwende einsetzt.

Trotz der Unsicherheit bleibt Chris bei seiner Strategie. Sein langfristiges Bitcoin Portfolio will er nicht anfassen. Für ihn bleibt BTC ein Schutz gegen das Fiat System, das seiner Ansicht nach früher oder später an seine Grenzen stoßen wird. Keine Währung in der Geschichte hat unbegrenzt überlebt, betont er und sieht Bitcoin langfristig als Gewinner eines unvermeidlichen Umbruchs.

Kurzfristig zieht er jedoch Gewinne aus laufenden Trades. Bei rund 131.000 US-Dollar will er erneut Teilverkäufe vornehmen, nachdem er bereits über 15,5 Millionen US-Dollar realisiert hat. Dennoch behält er Positionen offen, um von weiteren Anstiegen zu profitieren. 

https://twitter.com/MMCrypto/status/1971774736473743712

Er verkauft schrittweise, aber niemals alles. Die Gewinne fließen zurück in Bitcoin, ein Zeichen, dass Chris trotz aller Warnungen weiter an eine extreme Hausse glaubt. Der Markt steht damit vor einer spannenden Phase. Entweder endet der Zyklus früher als gedacht oder Bitcoin tritt in eine bislang unerreichte Preisregion ein. Beide Szenarien wären historisch.

Whales setzen auf Bitcoin Hyper

Während Chris über die Zukunft des Bitcoin Kurses grübelt, könnte eine technische Entwicklung noch deutlich stärker von den Marktbedingungen profitieren. Bitcoin Hyper, kurz $HYPER, hat in dieser Woche die Marke von 22 Millionen US-Dollar im Presale überschritten und wird wahrscheinlich noch in der selben Woche die 23 Millionen US-Dollar Marke knacken. Besonders auffällig sind die großen Wallets, die in Serie kaufen.

Aufbau der Layer 2 Struktur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de

Mehrere Wale erwarben in den letzten Tagen HYPER Token im Wert von Hunderttausenden US-Dollar. Allein ein einzelner Investor kaufte über 40 Millionen Token für rund 560.000 US-Dollar, ein anderer legte nochmals 20 Millionen Stück nach. Solche Käufe zeigen das Vertrauen großer Akteure und die Erwartung, dass Bitcoin Hyper eine zentrale Rolle in der nächsten Wachstumsphase des Kryptomarktes spielen könnte. Denn an und für sich gelten gerade Memecoins wie $HYPER als sehr riskant, bieten aber auch die höchsten Gewinnmöglichkeiten.

Das Konzept des Projekts verbindet Bitcoins Sicherheit mit der Geschwindigkeit von Solana. Über die Solana Virtual Machine lassen sich tausende Transaktionen pro Sekunde ausführen, während die Basis über die Bitcoin Blockchain abgesichert bleibt. Ziel ist ein Ökosystem, in dem Anwendungen, DeFi Protokolle oder Spiele direkt mit Bitcoin arbeiten können, inklusive eines eigenen Tokens für Gebühren, Staking und Governance. Auf der Bictoin Blockchain wäre das unmöglich.

Je mehr Bitcoin in das Netzwerk gebridget werden, desto stärker könnte die Nachfrage nach BTC und HYPER steigen. Schon jetzt sind eine Milliarde Token im Staking, bei einer jährlichen Rendite von 51 Prozent. Damit reduziert sich der Verkaufsdruck nach dem Start, diese Coins können erst 7 Tage nach dem Launch gehandelt werden. 

Hier Bitcoin Hyper Token im Vorverkauf erstehen.

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