Bitcoin Nachrichten: Crash geht weiter – davon hängt jetzt alles ab
Im Kryptomarkt baut sich aktuell massiver Verkaufsdruck auf. Bitcoin rutscht heute um mehr als sechs Prozent ab, wir haben den nächsten Flash-Crash. Während Aktien nur moderat nachgeben, entlädt sich im Bitcoin-Segment deutlich mehr Risiko-Abbau.
Auf Wochensicht liegt Bitcoin zweistellig im Minus und ist inzwischen über 20 Prozent vom Allzeithoch entfernt. Und zum ersten Mal seit einem halben Jahr droht ein Tagesschlusskurs unter 100.000 US-Dollar.
Genau diese psychologische Marke verteidigt der Markt jetzt. Der Crash setzt sich also fort, das Momentum verschlechtert sich weiter. Natürlich haben sich zahlreiche Analysten mit dem aktuellen Stand im Bitcoin-Markt beschäftigt – die Entscheidung dürfte jetzt bevorstehen.
Bitcoin Analyse: Warum diese Zone jetzt entscheidend ist
Nach der zuletzt massiven Abwärtsbewegung richtet sich der Blick im Markt jetzt auf die Zone zwischen rund 97.000 und 100.000 US-Dollar. Genau auf diesen Bereich verweist der technische Analyst Dom. Diese Zone ist deshalb so bedeutend, weil sich mehrere Marktindikatoren genau dort überlagern. Es ist ein Bereich, an dem sich viele Marktteilnehmer orientieren. Der TPO-Point-of-Control der letzten zwölf Monate liegt dort. Dieser POC markiert den Preis, an dem über das Jahr hinweg das meiste Volumen umgesetzt wurde.
Dazu kommt der Election-VWAP. Das ist ein volumengewichteter Durchschnittspreis ab dem Zeitpunkt der Wahl. Viele institutionelle Modelle beobachten solche VWAP-Marken, weil sie reale Durchschnittspreise abbilden. Gleichzeitig befindet sich dort der 50-Wochen-EMA. Dieser gleitende Durchschnitt gilt im Makrotrend als wichtige Trendlinie. Die zwölfmonatige rollierende VWAP-Marke liegt ebenfalls im gleichen Bereich. Diese seltene Konfluenz der Indikatoren bedeutet: Rund um 97.000 bis 100.000 US-Dollar dürfte die Entscheidung fallen. Erst die Reaktion auf diese Zone liefert die neue Richtung. Hält der Support oder startet ein bärischer Abverkauf? Dies dürften die kommenden Tage zeigen.
BREAKING: Bitcoin officially enters bear market territory, now down -20% since its record high seen on October 6th.
— The Kobeissi Letter (@KobeissiLetter) November 4, 2025
We are living in the most exciting market in history. pic.twitter.com/EHoyb8xsZK
Bitcoin wird nach dieser Definition übrigens jetzt offiziell als „im Bärenmarkt“ gehandelt, da der Rückgang vom Hoch inzwischen 20 Prozent überschreitet. Analysten sehen darin ein markantes psychologisches Signal. Mehr Anleger sichern ab, Risiko wird reduziert und Trendfolger drehen defensiver.
Doch es könnte noch weitaus schlimmer kommen, so der Trader Crypto Faibik. Er sieht auf dem Wochenchart ein bärisches Muster. Hier entsteht nämlich ein sogenanntes „Rising Wedge“, das nun nach unten aufgelöst wird. Sein Setup sei nun klar definiert: ein erstes Kaufinteresse um 77.000 bis 78.000 US-Dollar, und falls Bitcoin ein noch tieferes Crash-Szenario im Bärenmarkt liefert, wäre der Bereich um 55.000 US-Dollar für ihn ein optimales Long-Niveau.
Damit werden Analysten immer bärischer. Anleger behalten kurzfristig die wichtigen Kurszonen im Fokus.
Geld verdienen mit Mine-2-Earn: Das bietet PEPENODE
In Phasen mit schwachem Momentum und breiten Korrekturen verlieren viele Narrative ihre Zugkraft. Projekte, die rein von der Kursfantasie leben, werden dann sehr schnell illiquide. Modelle, die passive Belohnungen oder automatische Ausschüttungen integriert haben, erzeugen dagegen einen strukturellen Nutzen, unabhängig vom Tageschart.
PepeNode entwickelt ein virtuelles Mining-Spiel, das ohne Hardware auskommt und dennoch echte Token-Belohnungen erzeugen soll. Das Konzept funktioniert wie eine digitale Mining-Farm. Es werden virtuelle Räume aufgebaut, in denen kleine Miner-Einheiten platziert werden. Jede Einheit liefert Token-Erträge, die durch Upgrades weiter gesteigert werden können. Es entsteht dadurch kein echter Rechenaufwand, sondern ein System, das Mining simuliert. Belohnungen werden ausschließlich über Smart Contracts generiert. Die Hürde für den Einstieg fällt damit sehr niedrig aus. PepeNode ist damit ein Mine-2-Earn-Memecoin, der gamifiziert hier Belohnungen generieren möchte.
Passiv Kryptos mit PepeNode verdienen – so geht’s

Der Presale zeigt bereits deutliches Interesse. Mehr als zwei Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Gleichzeitig bietet das Projekt zusätzlich ein Staking-System mit sehr hohen Jahresrenditen in der frühen Phase. Aktuell liegt die APY über 600 Prozent APY. Die Logik dahinter: die Rendite entsteht nicht erst nach dem Listing, sondern bereits im laufenden Presale.
In der Roadmap sind weitere Funktionen geplant. Es sollen später NFT-Upgrades freigeschaltet werden, mobile Oberflächen zur Steuerung folgen und weitere Belohnungen in bekannten Meme-Tokens sollen das Ökosystem erweitern.
Der Kauf läuft einfach über die offizielle Presale-Seite. Eine Wallet wird verbunden, dann wird ein gewünschter Betrag eingetragen und im Anschluss wird der Token-Swap durchgeführt. Der Preis steigt morgen das nächste Mal, sodass Anleger erste Buchgewinne aufbauen können.
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