Bitcoin Nachrichten: Kursrutsch nach US-Opening – Manipulation der Wall Street?
Bitcoin notiert in den letzten 24 Stunden leicht im Minus und wird derzeit bei rund 90.000 US-Dollar gehandelt. Intraday zeigt sich ein bekanntes Muster: Zunächst setzte sich vom Sonntag an ein gleichmäßiger Anstieg fort, der Bitcoin über 92.000 US-Dollar trieb, bevor eine Konsolidierung einsetzte. Nach dem US-Opening folgte heute jedoch starker Verkaufsdruck, der den Kurs kurzzeitig deutlich unter 90.000 US-Dollar drückte. Die Preise stabilisierten sich anschließend wieder leicht.
Hinter dieser scheinbar kurzfristigen Bewegung könnte jedoch ein größeres Muster stehen, das laut einem Analysten auf gezielte Wall-Street-Aktivitäten hindeutet. Manipulieren US-Trading-Firmen also den Bitcoin-Preis?
Bitcoin-Dumps zum US-Opening erklärt: Analyst sieht Manipulation
Der hiesige Krypto-Analyst beschreibt ein wiederkehrendes Muster, das Bitcoin seit Anfang November prägt: Sobald die amerikanischen Märkte öffnen, verliert Bitcoin innerhalb kurzer Zeit einen großen Teil seiner zuvor aufgebauten Gewinne. Konkret wird erwähnt, dass Bitcoin einen 16 Stunden an Kursanstieg in nur 20 Minuten abgegeben hat. Laut Analyse ist dieses Verhalten kein zufälliges Marktphänomen, sondern ein konsistentes Muster, das sich schon in Q2 und Q3 gezeigt hat. Auffällig sei, dass nach dem ersten, schnellen Einbruch meist eine langsame Erholung folgt. Dieses Ablaufmuster deutet laut Analyse auf systematische, algorithmisch ausgeführte Trades hin.
Die zentrale These: Eine einzelne große Institution nutzt die Marktöffnung, um gezielt Kursdruck zu erzeugen, Liquiditätsbereiche auszulösen und anschließend günstiger zu akkumulieren. Als wahrscheinlichster Akteur wird Jane Street genannt. Jane Street ist eines der größten High-Frequency-Trading-Unternehmen der Welt, spezialisiert auf schnelle, algorithmische Handelsstrategien, mit Zugang zu hoher Liquidität und technologischer Infrastruktur. Diese erlaubt es dem Unternehmen, in Sekundenbruchteilen große Positionen zu bewegen.
Das vermutete Vorgehen sei simpel: Zu Beginn wird Bitcoin aggressiv verkauft, um den Preis in liquiditätsreiche Zonen zu treiben. Anschließend wird tiefer wieder eingestiegen. Dieser Prozess soll sich nahezu täglich wiederholen und dazu geführt haben, dass Jane Street laut Analyst Milliardenbeträge in Bitcoin akkumuliert hat.
Jane Street hält derzeit 2,5 Milliarden US-Dollar des BlackRock-IBIT-ETFs, die fünftgrößte Position im Portfolio. Die Schlussfolgerung ist klar: Die aktuellen Rückgänge haben weniger mit makroökonomischer Schwäche zu tun, sondern mit gezieltem Marktverhalten eines dominanten Players.
Krypto-Tipp: Mehr Nachfrage dank Layer-2 – Bitcoin Hyper als langfristiger Treiber
Langfristig hängt die Marktentwicklung jedoch weniger von kurzfristigen Schwankungen ab, sondern von strukturellen Treibern, die nachhaltige Nachfrage erzeugen. Neue Layer-2-Technologien im Bitcoin-Ökosystem könnten hier eine zentrale Rolle übernehmen, weil sie Transaktionen günstiger, schneller und vielseitiger machen. Wenn Bitcoin mehr Funktionen bietet, entsteht zusätzlicher ökonomischer Nutzen. Neue Infrastruktur kann so langfristig die Adoption erhöhen.
Bitcoin Hyper entwickelt sich als moderne Layer-2 zu Bitcoin, die mehr Funktionen bereitstellen soll, ohne den ursprünglichen Code zu verändern. Im Mittelpunkt steht die Idee, die knappen und sicheren Eigenschaften von Bitcoin zu erhalten, während neue Aufgaben ausgelagert werden. Dieser Aufbau soll ermöglichen, dass Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrung dient, sondern als Grundlage für dezentrale Anwendungen, Smart Contracts und mehr genutzt werden kann. Dahinter steht die Annahme, dass frühere Layer-2-Lösungen kaum Reichweite erzielten, weil ihnen Geschwindigkeit, Programmierbarkeit oder eine echte Verbindung zu Bitcoin fehlten.
Bitcoin Hyper wird als moderne Layer-2 betrieben, die eng an Bitcoin gekoppelt ist und trotzdem eigene Regeln besitzt. Werte können zwischen beiden Ebenen verschoben werden, wodurch klassische BTC-Bestände weiterhin bestehen bleiben. Diese Konstruktion schafft die Möglichkeit, große Datenmengen zu verarbeiten, ohne das Hauptnetz zu belasten. Bitcoin Hyper nutzt dafür ein Modell paralleler Verarbeitung.
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Technologisch basiert das System auf der Solana Virtual Machine, die als schnelle Ausführungsumgebung gilt. Dadurch entsteht ein hybrides Konstrukt, das hohe Kapazität, geringe Gebühren und hohe Sicherheit miteinander verbindet. Zentrale Facette ist eine Brücke, über die echte Bitcoin in tokenisierte Form gebracht werden, um als HYPER-BTC innerhalb der Layer-2 verwendet zu werden.
Durch die Kombination mit Smart-Contract-Funktionalität, Zero-Knowledge-Proofs und Rollups entsteht ein Umfeld, das Anwendungen aus Ethereum- oder Solana-Strukturen technisch aufnehmen kann. Entwickler erhalten dadurch die Möglichkeit, DeFi-Protokolle, Games, NFTs oder komplexere Anwendungen in ein Bitcoin-basiertes Umfeld zu übertragen.
Der frühe Kapitalzufluss von knapp 30 Millionen US-Dollar deutet auf Nachfrage nach solchen Lösungen hin. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet die Wallet und führt den Token-Swap durch. Bereits morgen steigt der Preis wieder, sodass mutige Investoren direkt erste Buchgewinne aufbauen. Ferner bietet das Staking noch rund 40 Prozent APY.
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