Bitcoin Nachrichten: Schock-Prognose – BTC könnte sterben & Altcoins überleben
Der Kryptomarkt erlebt derzeit einen deutlichen Kapitalabfluss, begleitet von einer fortgesetzten Korrektur quer durch alle Segmente. Besonders Bitcoin fällt dabei durch außergewöhnliche Schwäche auf und notiert rund dreißig Prozent unter seinem Allzeithoch. Das Sentiment kippt immer stärker in Richtung extremer Angst, während makroökonomische Unsicherheiten ein ausgeprägtes Risk-Off-Umfeld schaffen. Neben marktweiten Belastungsfaktoren rücken zunehmend Bitcoin-spezifische Risiken in den Fokus, darunter Diskussionen über Quantencomputer-Bedrohungen und strukturelle Defizite bei Privacy-Funktionen.
Jetzt sorgt eine provokante Analyse eines bekannten Experten für Aufsehen: Er hält ein mögliches Bitcoin-Sterben für denkbar, während Altcoins weiter bestehen könnten.
Die Debatte verlässt dabei schon zunehmend die Krypto-Nische und erreicht inzwischen führende Stimmen der Finanzindustrie. Selbst Jan van Eck, CEO von VanEck, griff die wachsenden Sorgen öffentlich auf und warnte, dass Bitcoin langfristig nur bestehen könne, wenn zentrale technologische Grundlagen intakt bleiben. Er verwies explizit auf zwei kritische Schwachpunkte: unzureichende Verschlüsselung angesichts des Fortschritts bei Quantencomputern und fehlende Privacy-Funktionen.
Doch warum steht Bitcoin im Fokus dieser skeptischen Prognose?
Bitcoin mit Gegenwind: Diese Krypto-Prognose schockt
Eine neue Analyse von David Hoffman, dem Mitgründer des Web3-Mediums Bankless, sorgt für Kontroversen im Kryptomarkt. Hoffman stellt nämlich eine fundamentale Grundannahme vieler Bitcoin-Maximalisten infrage: die Vorstellung, dass Bitcoin das Zentrum des gesamten Krypto-Universums sei und der Rest der Branche von Bitcoin abhängig sei. Seine These lautet im Kern: Bitcoin könnte scheitern, und der Rest des Kryptomarkts würde weiterleben.
Ausgangspunkt der Debatte ist eine wiederaufkommende Sorge vor der rasanten Entwicklung der Quantencomputer-Technologie. Während führende Experten wie Scott Aaronson nun von realistischen Zeitfenstern sprechen, in denen Shor-fähige Quantencomputer schon vor der US-Wahl 2028 einsatzfähig sein könnten, weist Hoffman darauf hin, dass Bitcoin strukturell besonders verwundbar wäre. Der Grund: Das Netzwerk setzt bis heute in großen Teilen auf ECDSA-Signaturen, die gegenüber Quantenangriffen nicht resistent sind. Millionen früher Bitcoin-Adressen könnten theoretisch angreifbar werden. Dies ist ein Risiko, das inzwischen selbst von prominenten Bitcoin-Stimmen wie Nic Carter offen diskutiert wird.
Hoffman betont jedoch vor allem den Vergleich zu Ethereum. Ethereum versteckt seit Beginn öffentliche Schlüssel hinter Hashes und hat durch den Übergang zum Validator-Modell zusätzliche Schutzmechanismen integriert. Zudem existieren bereits konkrete Roadmap-Punkte zur Umstellung auf quantensichere Signaturen. Die Aussage, dass „wenn Bitcoin stirbt, Krypto stirbt“, sieht Hoffman daher als ideologische Verzerrung. Ethereum und seine milliardenschwere DeFi-, Stablecoin- und Entwicklerwirtschaft funktionieren völlig unabhängig von Bitcoin, und würden es auch nach einem hypothetischen Bitcoin-Schock.
Sein provokantester Punkt: Ein Kollaps von Bitcoin wäre nicht das Ende von Krypto, sondern könnte ETH sogar zum dominanten digitalen Geld machen.
„Bitcoin hat einen massiven monetären Aufschlag, und ETH hat auch einen gewissen Aufschlag. Nimmt man Bitcoin aus dieser Gleichung heraus, hat ETH einen offenen und unangefochtenen Weg, um zur nativen Währung des Internets aufzusteigen. Aus der Perspektive von jemandem, der sich ausschließlich für den Wert von ETH gegenüber allen anderen Kryptowährungen interessiert, ist der Quantentod von Bitcoin wahrscheinlich das einzig bullische Ereignis, das eintreten könnte.“
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Bitcoin-Layer-2-Technologie eröffnen derweil die Möglichkeit, das bisher statische Bitcoin-Ökosystem funktional zu erweitern. Durch ausgelagerte Rechenprozesse, schnellere Transaktionen und zusätzliche Anwendungsschichten entsteht ein dynamischerer technischer Unterbau, der Bitcoin über den reinen Wertspeicher hinaushebt. Damit wird Layer-2 zu einer Chance, Bitcoin technologisch zu erneuern und strukturell zu stärken.
Bitcoin Hyper entwickelt sich zu einer Architektur, die die bisherige Funktionsgrenze von Bitcoin deutlich verschiebt. Das Projekt setzt nicht auf Veränderungen der L1, sondern auf eine externe Ebene, die komplexe Abläufe, hohe Rechenlast und programmierbare Logik abfedert. Damit entsteht eine Struktur, die klassische Skalierungsansätze hinter sich lässt und Bitcoin als Wertbasis in eine deutlich breitere technische Landschaft einbettet.
Im Zentrum steht eine Ausführungsumgebung, die aus der Solana-VM hervorgeht. Diese Umgebung ist auf parallele Prozesse ausgelegt und erlaubt Durchsatzraten, die weit über traditionelle Bitcoin-Mechaniken hinausreichen. Die Kombination aus Parallelisierung, kurzer Latenz und effizienter Ressourcenverteilung bildet das Zentrum der Layer-2-Ebene. Dadurch entsteht eine Infrastruktur, in der Anwendungen aus DeFi, Tokenisierung, Handel oder automatisierten Abläufen unmittelbar integrierbar werden.
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Ergänzt wird die Architektur durch modulare Skalierungstechniken, darunter moderne Nachweissysteme wie Zero-Knowledge-basierte Verfahren. Für Entwickler ergibt sich ein Umfeld, das durch Rust-Kompatibilität und SVM-Nähe einen niedrigen Migrationsaufwand bietet. In Zukunft wäre ein vielseitiges Bitcoin-Ökosystem denkbar, das BTC stärkt und insbesondere auch eine bullische HYPER Prognose untermauert.
Der laufende Presale verdeutlicht das wachsende Interesse. Mit mittlerweile rund 28,5 Millionen US-Dollar an eingeworbenem Kapital zeigt sich eine deutliche Akzeptanz. Der Kauf ist über die Website möglich – einfach das Wallet verbinden, die Token swappen und dann für 40 Prozent APY staken.
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