Bitcoin Nachrichten: Staaten stürzen sich auf BTC, laut Top-Experte

Am Kryptomarkt setzte sich am Wochenende eine eher verhaltene Konsolidierung fort. Bitcoin notiert auf Wochensicht rund fünf Prozent schwächer und bewegt sich derzeit in einer Spanne zwischen 109.000 und 110.000 US-Dollar. Intraday kam es zwar zu einer leichten Gegenbewegung, die den Kurs etwas von den jüngsten Verlaufstiefs entfernte. Insgesamt bleibt das Bild jedoch abwartend.
Charakteristisch für das Wochenende ist eine geringere Liquidität und damit verbundene schwächere Volatilität, da sich viele Marktteilnehmer noch nicht aktiv positionieren.
Kurzfristig könnte die laufende Korrektur daher noch andauern, bevor ein saisonal traditionell stärkeres viertes Quartal beginnt.
Langfristig bleiben die fundamentalen Aussichten intakt: Experten erwarten, dass Staaten schon bald massiv Bitcoin akkumulieren und damit neue Kurstreiber in Richtung frischer Allzeithochs auslösen könnten.
Ist die September-Korrektur also eine Kaufchance vor dem nächsten Bull-Run dank staatlicher Bitcoin-Käufe?
Staaten vor möglicher Bitcoin-Kaufwelle
Der Bitcoin-Markt steht nach Einschätzung von Samson Mow vor einem entscheidenden Kurstreiber. Der Experte geht davon aus, dass Staaten schon bald massiv Bitcoin akkumulieren könnten – und zwar in einer Dynamik, die einem klassischen Muster folgt: Zunächst werde es langsam und sukzessive Käufe geben, dann nehmen die dynamisch zu.
Laut Samson Mow befindet sich der Markt aktuell am Ende der langsamen Phase und am Beginn eines abrupten Umschwungs. Eine staatliche FOMO-Welle mit panikartigen Käufen sei nur eine Frage der Zeit.
Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist die zunehmende Zahl institutioneller Vorbilder. Unternehmen wie Strategy oder MetaPlanet bauen ihre Bitcoin-Positionen stetig aus. In den USA sorgen der BlackRock-Bitcoin-ETF, der zum erfolgreichsten Produkt des Vermögensverwalters aufgestiegen ist, sowie Überlegungen zu einer „Strategic Bitcoin Reserve“ für mehr Momentum. Diese Beispiele verbreiten sich schnell und dienen anderen Regierungen als Referenzrahmen. So könnte die Bitcoin-Adoption bald sukzessive zunehmen.
Besonders in Lateinamerika sieht Mow den nächsten großen Hebel. Die Region verfügt über die nötigen Voraussetzungen: Energieressourcen, politische Stabilität und eine akute wirtschaftliche Notwendigkeit. Konkrete Gespräche in Paraguay über einen möglichen Bitcoin-Bond könnten nach Einschätzung des Experten eine Kettenreaktion auslösen. Sollte ein Land wie Paraguay vorangehen, könnten benachbarte Staaten folgen.
Mow betont zudem, dass die Stimmung im globalen Finanzsystem angespannt sei. Das Gefühl, dass etwas nicht stimme, breite sich zunehmend aus. Vor diesem Hintergrund könne der nächste Katalysator jederzeit eintreten. Staaten stürzen sich womöglich bald auf Bitcoin – ein Szenario, das als potenzieller Kurstreiber nicht unterschätzt werden sollte. Denn die makroökonomischen und geopolitischen Risiken scheinen auch 2025 immens.
Die aktuellen Marktbewegungen wirken dabei auch nach den Experten von Swan widersprüchlich: Gold steigt über 3.800 US-Dollar, Aktienmärkte markieren Rekordstände und Bitcoin tastet sich an Allzeithochs heran. Gleichzeitig zeigen sich im Hintergrund deutliche Brüche – die Verschuldung der Haushalte wächst, Zahlungsausfälle nehmen zu und der US-Dollar hat rund zehn Prozent an Wert verloren.
Swan Research verweist auf diesen Widerspruch und betont, dass Anleger nicht auf politische Rettung hoffen sollten. In einer Welt, in der Washington nicht gegen strukturelle Probleme ankommt, gewinnen harte Vermögenswerte an Bedeutung. Gold und Bitcoin gelten dabei als „Sound Money“, das Kapital vor Währungsverfall schützt. Während Gold vor allem als zeitloser Wertspeicher dient, kombiniert Bitcoin diesen Aspekt mit globaler Übertragbarkeit. Beide zeigen in die gleiche Richtung: weg vom Fiat-System, hin zu knapperen, robusteren Assets. Dies könnte auch bald die staatliche Adoption begünstigen.
Bitcoin Alternative: Erst staatliche Reserven, dann Bitcoin-L2?
Die Diskussion über ein mögliches neues Allzeithoch von Bitcoin dreht sich längst nicht mehr nur um makroökonomische Treiber. Natürlich ist staatliche Adoption eine Mega-Chance, aber eben nur eine Facette im Bull-Case. Immer stärker rückt die technologische Weiterentwicklung in den Vordergrund. Vor allem Layer-2-Lösungen könnten entscheidend dazu beitragen, dass Bitcoin nicht allein als Wertaufbewahrung dient, sondern auch als funktionales Fundament für Anwendungen.
Besondere Aufmerksamkeit erhält in diesem Zusammenhang das Projekt Bitcoin Hyper. In einem laufenden Vorverkauf wurden bereits fast 19 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Erfolg zeigt, dass die Nachfrage nach innovativen Ansätzen, die Bitcoin erweitern, stetig wächst. Während Netzwerke wie Ethereum und Solana längst komplexe Ökosysteme aus Smart Contracts und dApps hervorgebracht haben, bleibt Bitcoin bislang vor allem auf die Rolle als digitaler Wertspeicher beschränkt. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an.
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Im Zentrum steht die Integration der Solana Virtual Machine, um bestehende Anwendungen aus dem Solana-Ökosystem direkt auf die Layer-2-Ebene von Bitcoin zu übertragen. Über eine Canonical Bridge können BTC sicher im Hauptnetzwerk hinterlegt und in tokenisierter Form für Transaktionen oder Anwendungen auf Layer 2 genutzt werden. Damit verbindet das Projekt die Stabilität von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Flexibilität moderner Architekturen.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Systems ist der HYPER-Token. Er dient nicht nur zur Abwicklung von Transaktionen, sondern übernimmt zusätzlich Governance-Funktionen. Darüber hinaus eröffnet er Staking-Möglichkeiten, die aktuell mit über 60 Prozent jährlicher Rendite ausgewiesen werden.
Der Kauf von HYPER ist direkt über die offizielle Website möglich – einfach das Wallet verbinden und dann die Token swappen.
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