Bitcoin News: 4-Jahres-Zyklus vorbei – so geht’s 2026 weiter
Der Kryptomarkt bleibt auch Mitte November 2025 stark unter Druck. Bitcoin rutscht weiter ab und wird aktuell bei rund 95.000 US-Dollar gehandelt. Auf Wochensicht ein Minus von sieben Prozent, auf Monatssicht sogar noch deutlicher. Der Abstand zum Allzeithoch beträgt inzwischen rund 25 Prozent – rein charttechnisch erfüllt BTC damit die Kriterien eines beginnenden Bärenmarkts.
Gleichzeitig rückt eine entscheidende Frage wieder in den Fokus: Ist der klassische 4-Jahres-Zyklus endgültig vorbei?Ein prominenter Analyst glaubt nicht nur daran – er hält 2026 für das Jahr, das den bisherigen Rhythmus vollständig brechen könnte.
Krypto-Prognose: Warum der 4-Jahres-Zyklus ausläuft
Bitwise-CEO Hunter Horsley sieht die historischen 4-Jahres-Zyklen als überholt. Diese Zyklen – Halving → bullisches Jahr → Korrektur → Akkumulation – prägten den Kryptomarkt über ein Jahrzehnt. Doch laut Horsley spiegeln sie eine Ära wider, in der:
Bitcoin fast ausschließlich durch Retail bestimmt wurde
institutionelles Kapital kaum vorhanden war
ETFs, regulierte Produkte und Marktinfrastruktur fehlten
Mit den Bitcoin-ETFs, der neuen politischen Lage in den USA und der professionelleren Kapitalstruktur habe sich die Marktmechanik fundamental verändert.
Horsleys Kernaussage:
Der Zyklus endet nicht – er ist bereits seit sechs Monaten vorbei.
Seiner Meinung nach steckt der Markt seit Mitte 2025 in einer bärischen Phase, die nun bereits ausläuft. Der Unterschied zu früheren Zyklen: Der Abschwung ereignet sich früher, weil Investoren viel vorausschauender handeln.
Im Klartext: Viele Marktteilnehmer verkauften 2025 bereits in Erwartung eines schwachen Jahres 2026 – und lösten damit selbst den Rückgang aus.
Dadurch verliert die alte Rhythmik ihre Aussagekraft – und 2026 wird laut Horsley deutlich offener, als viele glauben.
Warum 2026 überraschend bullish werden könnte
Mehrere Faktoren sprechen laut Horsley für einen massiven Kursschub in 2026:
1. Bitcoin bleibt winzig im globalen Vermögensvergleich
Aktienmarkt: 100+ Billionen
Anleihen: 130+ Billionen
Immobilien: 350+ Billionen
Gold: ~15 Billionen
Bitcoin: unter 2 Billionen
Selbst moderates institutionelles Wachstum könnte BTC in neue Dimensionen heben.
2. Erstmals echter institutioneller Zugang
ETFs
Custody-Lösungen
On-Chain-Abwicklungen großer Banken
strengere Regulierungsrahmen
3. Beginn eines globalen Liquiditätszyklus
Viele Zentralbanken weltweit lockern bereits oder planen geldpolitische Expansionen – typischer Nährboden für Risikoanlagen.
4. Neue Nachfrageschübe durch Layer-2-Technologien
Bitcoin wird zum ersten Mal skalierbar, programmierbar und für DeFi nutzbar.
Und genau hier kommt ein Projekt ins Spiel, das 2026 maßgeblich prägen könnte: Bitcoin Hyper.
Bitcoin-Alternative: Warum HYPER jetzt im Fokus steht
Unabhängig vom kurzfristigen Markttrend entsteht aktuell ein neuer Treiber für den nächsten Bullenmarkt: Bitcoin Hyper, eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin in eine Hochleistungs-Blockchain verwandelt.
Mehr als 28 Millionen US-Dollar wurden bereits in den Presale investiert – ein klares Zeichen für das Vertrauen der Anleger.
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