Bitcoin News: Boden bestätigt – bullischer Trend auch?
Bitcoin zeigt sich zuletzt von seiner starken Seite und hat die jüngste Schwächephase offenbar überwunden. Mit einem Kursanstieg von über drei Prozent innerhalb von 24 Stunden notiert die Kryptowährung inzwischen oberhalb von 118.000 US-Dollar. Damit mehren sich die Anzeichen, dass die Korrekturphase tatsächlich beendet ist und eine stabile Bodenbildung erfolgt ist. Analysten verweisen darauf, dass die Marktstruktur zunehmend bullische Signale sendet und ein neuer Aufwärtstrend nun nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich erscheint. Das Momentum spricht klar für eine Fortsetzung des Bullenmarkt, mit bevorstehendem Allzeithoch.
Bitcoin Ausblick: Boden drin, Trend bestätigt!
Laut einer neuen Analyse von Swissblock hat sich am 26. September ein klares Bodensignal gebildet, das nun als bestätigt gilt. Entscheidend war dabei zu dem Zeitpunkt der Hinweis, dass die Marktstruktur zwar noch keinen neuen Trend aufzeigte, doch oberhalb von 117.200 US-Dollar könnte für Bitcoin ein dynamischer Ausbruch bevorstehen. Damit rückt die aktuelle Phase in die Kategorie eines „Resets“, die in der Vergangenheit häufig als Ausgangspunkt für deutliche Aufwärtsbewegungen fungierte.
Besonders relevant ist die historische Trefferquote des verwendeten Indikators „Aggregated Impulse“. Er misst die exponentielle Preisstruktur der 350 größten Krypto-Assets. In den letzten sieben Fällen, seit Anfang 2024, markierte das Signal zuverlässig wichtige Böden. Danach folgten bei Bitcoin in der Regel Anstiege von 20 bis 30 Prozent, während Altcoins in manchen Phasen sogar Zuwächse von 50 bis 150 Prozent verzeichnen konnten.
Historisch betrachtet bildet sich ein Boden meist, wenn sich dieser Wert zwischen 15 und 25 Prozent bewegt. Genau in diesem Bereich befindet sich der Markt jetzt, was darauf hindeutet, dass nach Abschluss der Reset-Phase die nächste Aufwärtsrotation stattfinden könnte.
Swissblock betonte, dass Bitcoin aktuell an einer entscheidenden Marke stehe. Ein Schlusskurs über 117.200 US-Dollar auf Tagesbasis würde den Weg in Richtung Allzeithoch freimachen. Auffällig ist, dass sich diesmal die Marktstruktur verändert hat: Die Bitcoin-Dominanz steigt parallel und führt die Erholung an. Historisch signalisiert eine wachsende Dominanz oft, dass Kapital zunächst in Bitcoin fließt, bevor es später in Altcoins rotiert. Mittlerweile ist der Ausbruch erfolgt, der neue Trend ebenfalls bestätigt.
Auch die Analysten von Coin Bureau heben hervor, dass die Bitcoin-Dominanz zuletzt deutlich gestiegen ist – von 57 auf 59 Prozent. Dies geschah während der Kurs nahe 116.000 US-Dollar verharrt. Ein solches Muster hat sich in der Vergangenheit oft als Signal für stabilere Marktphasen erwiesen. Historisch betrachtet führten Bitcoin-getriebene Anstiege zu nachhaltigeren Bullenmärkten als von Altcoins dominierte Aufwärtsbewegungen. Diese Entwicklung könnte den aktuellen Zyklus untermauern und für eine solidere Grundlage im gesamten Kryptomarkt sorgen.
Charttechnisch zeigt Bitcoin wieder klare Stärke. Im Bereich zwischen 106.000 und 112.000 US-Dollar drehte der Kurs an einem wichtigen Unterstützungsniveau nach oben. Auffällig sind die bullischen Candlestick-Formationen, die diesen Rebound untermauern. Kurzfristig liegt ein kleinerer Widerstand im Bereich von 120.000 bis 122.000 US-Dollar. Gelingt der Ausbruch über diese Zone, rückt das Allzeithoch in greifbare Nähe und eine Phase der Price Discovery könnte unmittelbar folgen.
Bitcoin Alternative: Neuer Kurstreiber L2? HYPER nähert sich 20 Mio. $
Bitcoin hat sich in den letzten Jahren vor allem durch das Narrativ als Wertspeicher und digitales Gold etabliert. Dieses Fundament könnte künftig durch die Entwicklung von Layer-2-Lösungen erweitert werden. Indem Bitcoin zusätzliche Funktionen wie Smart Contracts, DeFi oder NFTs ermöglicht, entsteht eine neue Nutzungsebene, die Nachfrage nach dem Basis-Asset steigern dürfte. Damit wird nicht nur das Store-of-Value-Narrativ gestärkt, sondern auch das Potenzial für steigende Kurse nachhaltig erweitert.
Im Oktober 2025 rückt ein Projekt in den Vordergrund, das das klassische Bild von Bitcoin neu definiert: Bitcoin Hyper. Das Konzept verfolgt das Ziel, der ältesten Blockchain programmierbare Strukturen und dezentrale Anwendungen zu eröffnen. Besonders spannendist das enorme Investoreninteresse. Innerhalb kurzer Zeit flossen nahezu 20 Millionen US-Dollar in den Presale, was auf das Vertrauen in Bitcoin-Layer-2-Lösungen als künftige Wachstumstreiber hinweist.
Bitcoin wurde ursprünglich als dezentrales Zahlungssystem entwickelt, das ohne Banken auskommt. Schon früh zeigten sich jedoch Engpässe in der Skalierbarkeit sowie die starke Volatilität des Kurses. Aus diesen Limitierungen entwickelte sich ein neues Narrativ: Bitcoin als digitales Gold. Seine Knappheit und Unveränderbarkeit machten es zu einem bevorzugten Wertspeicher. Mit Bitcoin Hyper entsteht nun eine zweite Ebene, die diese Rolle nicht ablösen, sondern erweitern soll.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Die technische Grundlage ist eine Layer-2-Infrastruktur, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Dadurch können Anwendungen aus Solana direkt in das neue Netzwerk integriert werden. Über eine Bridge wird Bitcoin im Mainnet hinterlegt und in tokenisierter Form auf die zweite Ebene übertragen. Das Ergebnis ist eine Plattform, die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Stabilität vereint. All das sind Eigenschaften, die das ursprüngliche Netzwerk nur begrenzt bereitstellen konnte.
Das native Token HYPER übernimmt mehrere Funktionen im System. Es fungiert als Zahlungsmittel innerhalb der Plattform, ermöglicht Governance-Entscheidungen und eröffnet attraktive Renditechancen durch Staking. Mit derzeit über 60 Prozent Jahreszins lockt es auch mit passiven Rewards.
Der Kauf von HYPER erfolgt ausschließlich über die offizielle Website. Akzeptiert werden SOL, ETH, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarten. Voraussetzung ist eine kompatible Wallet, in der die Token nach Erwerb sicher verwahrt werden können. Da der Preis alle paar Tage angehoben wird, können Anleger direkt Buchgewinne aufbauen.
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