Bitcoin News: Hat Michael Burry Unrecht? Analyst widerspricht Star-Investor

Bitcoin

Michael Burry hat erst kürzlich mit einigen Aussagen zum Bitcoin auf sich aufmerksam gemacht und die Community rund um das digitale Asset verärgert. Doch nun hat dem Star-Investor ein sehr bekannter Analyst direkt widersprochen.

Michael Burry mit negativer Bitcoin-These

Michael Burry ist für viele Anleger eine Legende. Der ehemalige Hedgefondsmanager war einer der wenigen, die 2008 die Häuserblase in den USA korrekt voraussahen und auch noch erfolgreich auf ihren Zusammenbruch wetteten.

Doch nun hat sich der Star-Investor zu Bitcoin geäußert und dabei Aussagen getroffen, die Anleger nicht allzu schön finden dürften. Von ihm hieß es im Podcast „Against the Rules: The Big Short Companion“: “Ich finde, dass Bitcoin bei 100.000 US-Dollar das Lächerlichste überhaupt ist. […] Es ist nichts wert. […] Es ist die Tulpenzwiebel unserer Zeit. Es ist sogar noch schlimmer als eine Tulpenzwiebel, weil dadurch so viele kriminelle Aktivitäten möglich geworden sind.”

Damit vertritt Burry die Meinung vieler Bitcoin-Kritiker, die keinen ökonomischen Wert im Bitcoin sehen. Allerdings gab der Star-Investor gleichzeitig an, seit 2005 durchgehend Gold zu besitzen, ein Edelmetall, das ebenso wie der Bitcoin mehrheitlich seinen Preis durch das Vertrauen seiner Investoren bildet.

Inzwischen stoßen seine Thesen übrigens auf deutliche Gegenwehr. So hat sich beispielsweise der Bloomberg-ETF-Experte Eric Balchunas sehr kritisch zu den Aussagen von Michael Burry geäußert.

Experte widerspricht Burry 

Der Analyst schrieb auf X: “Tulpen boomten und brachen innerhalb von etwa drei Jahren zusammen. Ein Schlag ins Gesicht und schon war alles vorbei. Bitcoin hat sich von etwa sechs bis sieben schweren Schlägen erholt, um neue Höchststände zu erreichen, und hat 17 Jahre überlebt.”

Weiter führte er aus: “Allein schon die Ausdauer rechtfertigt es, den Tulpenvergleich zurückzuweisen, ganz zu schweigen davon, dass [BTC] in den letzten drei Jahren immer noch um 250 Prozent gestiegen ist und im letzten Jahr um 122 Prozent zugelegt hat”

Aber nicht nur der Experte widerspricht Burry, auch die Faktenlage ist gegen einen Teil seiner Thesen gerichtet. Zum Thema Nutzung für kriminelle Aktivitäten zeigt der Chainalysis Crypto Crime Report 2025 ein deutlich anderes Bild als das, was von Burry gezeichnet worden ist. Hier heißt es: “Bis 2021 war BTC aufgrund seiner hohen Liquidität eindeutig die bevorzugte Kryptowährung unter Cyberkriminellen. Seitdem beobachten wir jedoch eine stetige Diversifizierung weg von BTC, wobei Stablecoins mittlerweile den Großteil des gesamten illegalen Transaktionsvolumens ausmachen (63 % aller illegalen Transaktionen).”

Nur weil Burry Bitcoin also in einer Art Tulpenblase sieht, heißt das noch lange nicht, dass dies auch tatsächlich der Realität entsprechen muss. Denn tatsächlich bietet die Mutter aller Kryptowährungen laut vielen Experteneinschätzungen aktuell mehr Chancen als Risiken.

Zeitgleich gibt es mit dem Bitcoin Hyper Projekt eine einzigartige Möglichkeit, an der Weiterentwicklung des BTC-Netzwerkes zu partizipieren und dabei auch hohe Gewinnchancen zu haben.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn Bitcoin Hyper ist eine Art Layer-II-Lösung für den Bitcoin, die die Blockchain der Mutter aller Kryptowährungen auf ein ganz neues Level hebt. So ist es bisher nicht möglich, bei BTC Web-3-Anwendungen und DeFi-Protokolle zu nutzen. Im Klartext: kein Staking, Lending & Co. für Anleger.

Bitcoin Hyper möchte dies ändern und schafft durch seine Technologie die Möglichkeit, dass Anleger in Bitcoin alle Funktionen der Solana-Blockchain nutzen können. Das bedeutet nicht nur schnelle, günstige Zahlungen, sondern eben auch die Auflage von dApps, Memecoins etc.

Mit dem in dieses System eng eingebundenen Bitcoin Hyper Token können Anleger von dieser Revolution der Bitcoin-Blockchain profitieren.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *