Bitcoin Prognose: Bull-Run verzögert – darauf setzt Raoul Pal jetzt

Bitcoin

Bitcoin verliert in den letzten 24 Stunden rund 2,5 Prozent an Wert und zeigt sich damit schwächer, selbst wenn viele Altcoins noch deutlicher unter Druck geraten. Die jüngsten Kursgewinne vom Wochenende wurden abverkauft und für Gewinnmitnahmen genutzt. Der Markt konsolidiert nun im Bereich von etwa 107.500 US-Dollar. Solange die Zone zwischen 104.000 und 106.000 US-Dollar verteidigt wird, bleibt das größere Chartbild konstruktiv. Einige Analysten gehen deshalb von einem zeitversetzten Bullenzyklus aus, doch auch kurzfristig steht eine Entscheidung aus, während es bald von der Makro-Seite neue Impulse geben könnte. 

Liquidität entscheidet den nächsten Bitcoin-Zyklus

Der bekannte Krypto-Experte Raoul Pal verweist aktuell darauf, dass der Markt nicht an mangelnder Nachfrage scheitert, sondern an fehlender Liquidität. Die strukturelle These ist relativ schlicht: Risikoassets können erst dann nachhaltige Ausbrüche generieren, wenn globale Liquidität neue Hochstände erreicht. Für Pal liegt hier der Kernpunkt. Die jüngste Verzögerung bei der Wiederöffnung der US-Regierung und die temporäre TGA-Blockade haben den Liquiditätsfluss zeitlich nach hinten verschoben. Das führte nicht zu einem fundamentalen Bruch, sondern zu einem verschobenen Timing.

Nach seinem Modell ist der entscheidende Abschnitt noch nicht gelaufen, sondern steht bevor. Entscheidend ist der Übergang in die nächste Phase. Dort beginnt die Monetarisierung von Schulden im neuen Zeitfenster, das auf fünf Jahre gestreckt wurde. Pal sieht dadurch nicht die vergangene, sondern die kommende Liquiditätswelle als entscheidend. Das bedeutet: der wahre Treiber liegt vor dem Markt, der Bullenmarkt dürfte noch kommen. 

Kommt diese Phase tatsächlich in vollem Umfang, treffen laut Pal mehrere bullische Vektoren zusammen: Auflösung des TGA-Staus, frisches Kapital aus China durch die PBOC, freiwerdende Bankreserven und ein Ende der quantitativen Straffung. Die Bitcoin-Prognose bleibe bullisch, auch wenn Geduld erforderlich sei. Denn Liquidität setzt Trends erst dann, wenn sie wirklich im System ankommt.

Bitcoin Ausblick: Jetzt kommt die Entscheidung 

Kurzfristig verharrt Bitcoin somit in der etablierten Range. Doch auch hier rückt eine Entscheidung näher. So geben die On-Chain-Daten Zeichen eines Marktes, der seinen nächsten Impuls noch nicht gefunden hat. Die jüngsten ETF-Abflüsse zeigen, dass institutionelles Kapital, welches den vorherigen Aufschwung mitgetragen hatte, wieder abzieht und damit ein belastender Faktor bleibt. Gleichzeitig fällt die gehebelte Positionierung auf das Niveau vom April zurück. Dies kann einen gesünderen Marktaufbau bedeuten, aber auch verstärkte Unsicherheit. Die stark sinkende Optionsaktivität deutet ebenfalls auf ein deutlich verhaltenes Umfeld hin, in dem Händler nach dem vorangegangenen Anstieg Positionen glätten. Entscheidend bleibt für ihn die Zone um 107.000 US-Dollar. Ein Bruch nach unten könnte den Markt in einen tieferen Korrekturmodus zwingen.

Ebenso beschreibt der folgende Krypto-Trader eine klare technische Schwelle. Der Bereich um 111.400 US-Dollar wurde abgelehnt. Unterhalb von etwa 106.300 US-Dollar liegt nach seiner Analyse Liquidität, die für einen kurzen Test genutzt werden könnte, bevor ein Long-Setup entsteht. Entscheidend sei der Support bei rund 105.500 US-Dollar. Ein Bruch dieser Ebene auf hoher Zeitebene würde das Szenario verändern und ein Abrutschen Richtung 100.000 US-Dollar wahrscheinlicher machen. 

Bitcoin-Alternative: HYPER über 25,6 Mio. $ – beste L2 im Presale

Ein zusätzlicher Treiber könnte aus einem ganz anderen Bereich entstehen: Layer-2-Technologien auf Bitcoin. Wenn Anwendungen, DeFi-Mechanismen, Tokenisierung und Smart-Contract-Usecases direkt auf Bitcoin nutzbar werden, steigt die Nachfrage nach nativem BTC. Dadurch entsteht nicht nur mehr Akzeptanz, sondern zusätzlicher Kaufdruck. Dieser strukturelle Nachfrageimpuls würde parallel zur globalen Liquidität wirken. 

Bitcoin Hyper zeigt im laufenden Quartal eine bullische Entwicklung im Vorverkauf und nähert sich der Marke von rund 26 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital. Bitcoin soll nicht nur als Wertspeicher dienen, sondern zusätzlich als Basis für Anwendungen fungieren, die bislang hauptsächlich auf anderen Ökosystemen entstehen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an, ohne exotische Sprachen oder experimentelle Frameworks einzuführen.

Das Projekt nutzt nämlich einfach den bestehenden Solana-Stack mit Rust und der Solana Virtual Machine. Diese Entscheidung schafft eine bereits erprobte Grundlage, auf der viele Entwickler sofort produktiv arbeiten können. Die Bitcoin-Layer-1 übernimmt weiterhin die Rolle des sicheren Settlement-Netzwerks. Die Ausführung der Smart-Contracts und komplexen Abläufe findet dagegen auf der zweiten Schicht statt. Damit wird eine Struktur geschaffen, die hohe Geschwindigkeit, niedrige Gebühren und weiterhin die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets kombiniert.

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hyper

Die Canonical Bridge gilt als zentrales Element. Bitcoins werden direkt auf Layer-1 eingefroren und anschließend in tokenisierter Form auf Layer-2 repräsentiert. Genau diese Funktion eröffnet dann die Möglichkeit, auf Bitcoin-Basis native DeFi-Anwendungen und weitere Finanzstrukturen aufzubauen, ohne die ökonomische Bindung an BTC zu verlieren.

Der native Token HYPER erfüllt in diesem Modell mehrere Rollen. Er dient zur Gebührenzahlung, wird für Governance genutzt und kann gestakt werden. Durch den stetig steigenden Vorverkaufspreis entsteht bereits im Early-Stage-Stadium ein wirtschaftlicher Anreiz. Denn mutige Anleger bauen Buchgewinne auf. 

Der Erwerb von HYPER erfolgt direkt über die offizielle Website. Akzeptiert werden u. a. USDT, USDC, ETH, SOL, BNB sowie Kreditkarte. Nach dem Kauf können die HYPER-Token im Staking genutzt werden, um eine Rendite von aktuell 46 Prozent APY zu sichern.

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