Bitcoin Prognose: Crasht der Kurs jetzt auf 75.000 US-Dollar?

Der Kurs des Bitcoins befindet sich aktuell in einer Abwärtsbewegung. Doch wird es jetzt noch schlimmer? Ein Experte prognostiziert jetzt den Crash auf 75.000 US-Dollar. Das steckt dahinter und das sagt der Rest der Wall Street dazu.
Crasht Bitcoin jetzt auf 75.000 US-Dollar?
Der Kurs des Bitcoins steht aktuell massiv unter Druck. Nachdem in der vergangenen Woche ein neues Rekordhoch markiert werden konnte, geht es mit dem Kurs immer weiter nach unten. Zuletzt durchbrach die Mutter aller Kryptowährungen im Chart sogar die wichtige Unterstützung bei 112.000 US-Dollar. Für viele charttechnische Analysten ist das ein Signal, dass es mit dem Kurs nochmals unter 100.000 US-Dollar gehen könnte.
In diesem Kontext hat der Ökonom und langjährige Bitcoin-Kritiker Peter Schiff nun eine sehr düstere Prognose für den Kursverlauf des Bitcoins abgegeben.
Konkret schrieb der Experte auf X (ehemals Twitter): “Bitcoin ist gerade unter 109.000 US-Dollar gefallen, ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber seinem Höchststand vor weniger als zwei Wochen. Angesichts des Hypes und der Unternehmenskäufe sollte diese Schwäche Anlass zur Sorge geben. Mindestens ein Rückgang auf etwa 75.000 US-Dollar ist möglich, knapp unter den Durchschnittskosten von Strategy . Jetzt verkaufen und günstiger zurückkaufen.”
Dies ist nicht die erste Warnung von Schiff vor einem weiter fallenden Bitcoin-Kurs. Bereits in der Vergangenheit hatte der Experte bereits mehrfach Kursverluste für Anleger in Aussicht gestellt, damit aber selten Recht behalten.
Bekannt ist auch Schiffs fehlgeschlagene Prognose, dass Bitcoin nie über 100.000 US-Dollar steigen könnte, die dem Ökonomen bis heute immer wieder vorgeworfen wird.
Kommt jetzt die Korrektur beim Bitcoin?
Doch Schiff ist nicht der einzige, der jetzt fallende Kurse beim Bitcoin erwartet. So warnt der bekannte Kryptoanalyst Benjamin Cowen vor einer möglichen Korrektur im September. In einer kürzlich veröffentlichten Prognose sprach er davon, dass es im September zu einem deutlichen Rücksetzer am Krypto-Markt kommen könnte, gefolgt von einem starken Q4, nach dem dann der aktuelle Bullenmarkt endet.
Seine These basiert Cohen dabei auf dem 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin, der abhängig vom Halving ist. So zeigt die Mutter aller Kryptowährungen im September des letzten Jahres des Bullenmarktes in der Regel eine Korrektur, nur um im Anschluss mit einer Art letztem Hurra zu steigen, bevor sich der Aufwärtszyklus endgültig seinem Ende zuneigt.
Dieses saisonale Muster zeigt sich bei Bitcoin, mit der Abweichung um einige Monate, immer wieder.
Keine guten Aussichten also für den Bitcoin und seinen weiteren Kursverlauf.
Doch Anleger, die jetzt bullisch für die weitere Kursentwicklung bei der Mutter aller Kryptowährungen sind, sollten unbedingt auch einen Blick auf das neue Bitcoin Hyper Projekt werfen, mit dem das Bitcoin-Netzwerk auf das nächste Level gehoben werden kann.
Der große Gamechanger beim Bitcoin?
So ist Bitcoin Hyper eine Art Layer-II-Anwendung für den Bitcoin, der die Mutter aller Kryptowährungen und die erste aller Blockchains Web-3-tauglich macht. So wird die Solana Virtual Machine (SVM) eingesetzt, um alle Anwendungsmöglichkeiten von Solana auch für BTC-Anleger zu ermöglichen. Diese umfassen unter anderem Staking, Lending, dApps, die Erstellung von Memecoins und vieles mehr.
Dementsprechend wird der Bitcoin also auf das nächste Level gehoben. Anleger können davon profitieren, indem sie das fest in dieses Ökosystem integrierte Bitcoin Hyper Token kaufen. Je öfter die Anwendung genutzt wird, desto größer die Nachfrage nach dem Coin und folglich die Renditechancen.
Aus diesem Grund sind einige Experten auch schon bereits sehr optimistisch für Bitcoin Hyper.
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Das Interesse an dem Coin ist übrigens dementsprechend groß, denn informierte Investoren beginnen bereits im Presale massiv zu investieren. Dementsprechend konnte Bitcoin Hyper schon kurz nach dem Start 12 Millionen US-Dollar an Kapital einsammeln und täglich wird es mehr. Folglich steht im Vorverkauf auch die nächste Preiserhöhung an. Anleger, die nicht zu viel für ein Investment bezahlen wollen, sollten sich dementsprechend also beeilen.
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