Bitcoin Prognose: Diese fünf Dinge könnten den Bärenmarkt beenden
Der schwache November hinterlässt Spuren, der Start in den Dezember zeigt eine ähnliche Richtung. Bitcoin notiert erneut um die 85.000-US-Dollar-Marke, liegt damit über 30 Prozent unter seinem Allzeithoch und befindet sich aus rein technischer Sicht in einem Bärenmarkt. Das Sentiment wirkt angeschlagen, Risikobereitschaft niedrig und frische Impulse fehlen weitgehend. Angst dominiert das Marktverhalten.
Dennoch existieren Faktoren, die dieses Muster durchbrechen und den Markt in eine neue Phase überführen könnten. Die folgenden fünf Dinge haben das Potenzial, den Bärenmarkt zu beenden und einen neuen Bull-Run einzuleiten.
QT beendet: Wann kommt neue Liquidität?
Die Entscheidung der US-Notenbank, das Programm zur quantitativen Straffung am1. Dezember 2025 zu beenden, markiert einen potenziell wichtigen Wendepunkt für Bitcoin. Seit 2022 wurden durch den Abbau der Bilanzsumme über eine Billion US-Dollar an Liquidität dem Finanzsystem entzogen, was Risiko-Assets unter strukturellen Druck setzte. Die nun vollzogene Kehrtwende verhindert einen weiteren Abfluss von Reserven und schafft den Rahmen für eine Stabilisierung oder schrittweise Ausweitung der Zentralbankbilanz.
Belastet werden damit vor allem jene Engpässe im Geldmarkt, die in den vergangenen Quartalen für erhöhte Finanzierungskosten und sinkende Risikobereitschaft sorgten.
Zudem wird durch auslaufende Staatsanleihen ein Zufluss von rund fünf Milliarden US-Dollar pro Monat erwartet, der mittelbar in den Kapitalmärkten landet. Historisch lösten ähnliche Phasen kräftige „Risk-On“-Rallyes aus.
Für Bitcoin entsteht damit ein fundamentaler Rückenwind, der jedoch zeitverzögert wirken könnte. Anleger kalkulieren, dass der Impuls erst im ersten Quartal 2026 voll durchschlägt.
Neuer Fed-Vorsitz und geldpolitischer Richtungswechsel
Die anstehende Neubesetzung des Fed-Vorsitzes könnte einen wichtigen psychologischen und strukturellen Einfluss auf den Bitcoin-Markt entfalten. Da Jerome Powells Amtszeit im Mai 2026 endet, bereitet die Regierung bereits intensiv die Nachfolge vor. Aus dem Umfeld des Finanzministers Scott Bessent heißt es, dass drei bis vier Kandidaten, darunter Namen wie Kevin Hassett, noch vor Weihnachten 2025 interviewt werden sollen. Eine Nominierung im Januar und eine Bestätigung durch den Senat im ersten Quartal 2026 gelten als wahrscheinlich, womit die geldpolitische Neuausrichtung bereits deutlich vor dem Amtsantritt eingepreist würde.
Der Favorit laut Prognosemärkten ist aktuell Kevin Hassett. Prognosemärkte sehen hier eine Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent.

Dieser steht im Kontrast zu den aggressiven Zinserhöhungen und Bilanzreduktionen der Powell-Ära und deutet auf eine Phase niedrigerer Finanzierungskosten, höherer Liquidität und potenziell expansiverer Kreditbedingungen hin. Solche Erwartungen erzeugen typischerweise Rotationseffekte in den Kapitalmärkten. So könnte die Aussicht auf Kontinuität oder eine sanfte Lockerung ab 2026 ein Treiber für Bitcoin sein.
Trumps Fiskalpolitik könnte Bitcoin antreiben
Die US-Fiskalpolitik trägt aktuell zu einem Umfeld bei, das mittel- bis langfristig einen positiven Nachfrageimpuls für Bitcoin erzeugen könnte. Zwar ist der sogenannte „tariff dividend“, also der vorgeschlagene 2.000-Dollar-Stimuluscheck für rund 163 Millionen Steuerzahler, finanziert über Zolleinnahmen, bislang nicht verabschiedet, doch signalisiert der Ansatz eine politische Präferenz.
Die Umsetzung erscheint vor dem ersten Quartal 2026 jedoch unwahrscheinlich, da im Kongress angesichts eines wachsenden Defizits Widerstand besteht.
Konkretere Wirkungen ergeben sich aus dem im Juli 2025 unterzeichneten „One Big Beautiful Bill“. Das Paket verlängert wesentliche Teile der TCJA, senkt effektiv die Steuerlast breiter Einkommensgruppen und erweitert Entlastungen über mehrere Kanäle. Diese Maßnahmen erhöhen das frei verfügbare Einkommen, stärken Konsum und potenziell auch spekulative Kapitalflüsse.
Spannend ist, dass zuletzt sogar die vollständige Abschaffung der Einkommensteuer öffentlich angedeutet wurde. Dies ist eine radikale Option, die zwar politisch schwer umzusetzen, aber narrativ äußerst wirkungsvoll ist. Für Bitcoin entsteht daraus ein Umfeld erhöhter Kaufkraft.
Regulatorische Reform als Treiber für Kryptos
Die regulatorische Agenda in den USA entwickelt sich zu einem strukturellen Katalysator für den Kryptomarkt. Mit dem GENIUS Act ist erstmals ein umfassendes Stablecoin-Regime in Kraft.
Darüber hinaus arbeitet der Kongress an einer deutlich breiteren Rahmengesetzgebung: Der CLARITY Act, vom Repräsentantenhaus im Juli 2025 verabschiedet, definiert Zuständigkeiten zwischen SEC und CFTC, adressiert Token-Klassifizierungen und schafft rechtliche Pfade für Handel, Listing und Emission. Der Senat-Agrarausschuss veröffentlichte am 10. November einen Entwurf, doch angesichts des knappen Kalenders mit nur rund drei verbleibenden Arbeitswochen gilt eine Abstimmung erst für 2026 als realistisch.
Trotz Verzögerungen wird die potenzielle Wirkung als hoch eingeschätzt. Strukturelle Rechtssicherheit gilt als Voraussetzung für die nächste Adoptionswelle und damit als möglicher Trigger eines neuen Bullenzyklus im Kryptomarkt.
Layer-2 als nächster Kurstreiber?
Bitcoin-Layer-2-Netzwerke adressieren derweil ein zentrales strukturelles Problem des Bitcoin-Ökosystems: begrenzte Kapazität und hohe Kosten bei steigender Nutzung. Durch Auslagerung von Transaktionen auf skalierbare Ausführungsebenen entstehen neue Anwendungen, beispielsweise Zahlungen, Gaming, DeFi und vieles mehr scheint denkbar. Diese funktionale Ausweitung erhöht die Nutzbarkeit von Bitcoin. Steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, wirkt dies wie ein struktureller Nachfrageimpuls.
Bitcoin Hyper präsentiert im Dezember 2025 ein Layer-2-Konzept, das den Anspruch erhebt, Transaktionen und rechenintensive Prozesse von der L1 abzutrennen, um den Engpass klassischer Bitcoin-Infrastruktur zu überwinden. Im Mittelpunkt steht eine Ausführungsebene, die auf parallele Verarbeitung optimiert ist und dadurch hohe Belastung ohne Leistungsverlust abfedert. Diese Architektur zielt auf eine Umgebung, in der Anwendungen, Zahlungen und komplexe Abläufe effizient abgewickelt werden.
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Das erfolgreiche Fundraising mit über 29 Millionen US-Dollar offenbart die Resonanz der Krypto-Community. Bitcoin Hyper verknüpft hier einen technologischen Ansatz mit dem eigenen HYPER Token, der mehrere Funktionen bündelt: Gebührenmechanik, Staking-Anreize und potenzielle Steuerung des Protokolls durch Governance.
Als technologisches Fundament dient eine an der Solana Virtual Machine angelehnte Struktur, die hohe Geschwindigkeit und parallele Abläufe ermöglicht. Dadurch entsteht ein System, das robust, entwicklerfreundlich und zugleich kompatibel mit wachstumsstarken Ökosystemen ist. Entwickler könnten schnell Anwendungen auf Bitcoin Hyper portieren.
HYPER kann direkt über die Website erworben werden, nach Wallet-Verbindung und Tausch mit SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB. Das Staking ist im Presale sofort verfügbar, für aktuell 39 Prozent APY.
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