Bitcoin Prognose: Dieser Support darf nicht fallen

Die Korrektur am Kryptomarkt setzt sich auch zum Ende der Woche fort. Bitcoin verliert erneut an Wert und notiert aktuell bei rund 109.000 US-Dollar. Auf Tagesbasis ergibt sich damit ein Minus von mehr als 2,5 Prozent, während der Rückgang auf Wochensicht bereits über 7 Prozent beträgt. Besonders auffällig ist das schwache Verhalten der Käuferseite: Rücksetzer werden kaum aufgefangen, die Gegenbewegungen bleiben zögerlich.
Damit bröckelt der Kurs Stück für Stück weiter ab. Doch genau in diesem Bereich nähert sich Bitcoin nun einer entscheidenden Unterstützungszone, die für den Fortbestand des Bullenmarkts maßgeblich sein könnte. Worauf kommt es also diese Woche an?
Dieser Bitcoin-Support entscheidet über weiteren Bullenmarkt
Der bekannte Krypto-Analyst Dom verweist in einem neuen Beitrag auf X auf eine zentrale Unterstützungszone im Bereich zwischen 106.000 und 108.000 US-Dollar. Diese Marke stellt seiner Einschätzung nach einen entscheidenden Wendepunkt dar. Sollte Bitcoin darunter fallen, wäre dies die erste klare strukturelle Schwäche seit dem Boden bei 15.000 US-Dollar.
Bislang verlief der Aufwärtstrend intakt, größere Korrekturen wurden stets aufgefangen und führten in den Folgemonaten zu neuen Hochs. Ein Bruch dieser Zone würde jedoch ein Signal senden, dass die Marktstruktur erstmals ins Wanken gerät. Damit stünde nicht nur der kurzfristige Trend, sondern auch das Vertrauen in den laufenden Bullrun auf dem Prüfstand.
Solange Bitcoin über dieser Marke bleibt, bleibt das bullische Szenario bestehen, mit Potenzial auf neue Rekordstände im vierten Quartal.
Auf Tagesbasis lässt sich eine breitere Unterstützungszone zwischen 106.000 und 112.000 US-Dollar erkennen. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich derzeit genau innerhalb dieses Bereichs. Zwar zeigt sich zuletzt wenig Kaufdruck, die Dynamik der Bullen wirkt gedämpft. Dennoch gilt eine Konsolidierung oberhalb dieser Zone als gesund, da sie eine Basis für den nächsten Schub nach oben schaffen könnte. Solange dieser Bereich hält, bleibt die übergeordnete Marktstruktur intakt.

Der Krypto-Experte Stockmoney Lizards beschreibt den jüngsten Rücksetzer bei Bitcoin als klassischen Fakeout. Diese Bewegung hat den Kurs kurzfristig unter die Marke von 110.000 US-Dollar gedrückt. Entscheidend seien nun mehrere Unterstützungsniveaus bei rund 109.000, 107.000 und 105.000 US-Dollar. Besonders die Zone um 105.000 US-Dollar hebt er hervor, da sie mit dem 200-Tage-Durchschnitt übereinstimmt. Ein Test dieses Niveaus könnte nach seiner Einschätzung eine attraktive Kaufgelegenheit darstellen. Gleichzeitig betont er, dass die Chancen für eine positive Entwicklung im Oktober weiterhin bestehen. Historisch gilt dieser Monat als einer der stärksten im gesamten Bitcoin-Zyklus. Damit könnte die aktuelle Schwächephase womöglich die letzte Möglichkeit bieten, vor einem saisonal bullischen Abschnitt günstig einzusteigen.
Mega-Hype um Bitcoin-L2: Jetzt günstig in HYPER investieren
Im Presale-Segment des Kryptomarkts sorgt derzeit ein Projekt für besonderes Aufsehen: Bitcoin Hyper. Innerhalb weniger Wochen flossen fast 20 Millionen US-Dollar in den Verkauf des HYPER Tokens. Dies ist ein Wert, der deutlich zeigt, dass das Interesse an einer Layer-2-Erweiterung für Bitcoin groß ist.
Bitcoin hat sich als digitales Wertaufbewahrungsmittel etabliert und ist längst das wichtigste Asset im Kryptomarkt. Doch während Ethereum oder Solana durch Smart Contracts, DeFi und Gaming vielfältige Anwendungsfelder erschlossen haben, blieb Bitcoin auf wenige Funktionen begrenzt. Frühere Ansätze wie Lightning oder Liquid verbesserten einzelne Aspekte, konnten aber nie die breite Nutzung erreichen, die viele sich erhofft hatten.
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Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Mit einer neuartigen Architektur möchte die Layer-2 nicht nur schnelle und günstige Transaktionen ermöglichen, sondern auch die Basis für komplexe Anwendungen schaffen. Herzstück ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die es erlaubt, bereits bestehende Entwickler-Tools und Anwendungen nahezu reibungslos in das Hyper-Netzwerk zu übertragen. Über eine Canonical Bridge können native Bitcoins gesperrt und als Hyper-BTC genutzt werden, wodurch eine direkte Verbindung zwischen dem Mainnet und dem Layer-2-System entsteht.
Diese technische Konstruktion eröffnet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten: Entscheidend ist dabei, dass Geschwindigkeit und niedrige Kosten mit der Sicherheit des Bitcoin-Mainnets kombiniert werden. Bitcoins Vorteile werden also mit den Chancen von Solana verbunden.
Das Interesse am Presale verdeutlicht die Erwartungen der Anleger. Neben Staking-Renditen von immer noch über 60 Prozent APY und künftigen Governance-Funktionen schafft der HYPER-Token eine direkte Beteiligung an der Entwicklung des Netzwerks. Wer sich noch rabattiert beteiligen möchte, besucht die offizielle Website, verbindet die eigene Wallet und führt den Token-Swap durch.
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