Bitcoin Prognose: Langfristiger Bullenmarkt? Das spricht dafür

Bitcoin präsentiert sich heute mit spürbarer Stärke und wird derzeit bei knapp 120.000 US-Dollar gehandelt. Damit rückt das Allzeithoch in unmittelbare Reichweite. Wer während der jüngsten Korrektur bereits einen neuen Bärenmarkt ausrief, sieht sich nun getäuscht. Die Bullen haben eindrucksvoll zurückgeschlagen. Die Bärenfalle schlug zuletzt zu.
Das Comeback fällt aktuell kraftvoll aus und eröffnet die Chance, in den kommenden Tagen ein frisches Rekordhoch zu markieren. Die Marktstimmung dreht zunehmend ins Positive. Die Stimmen mehren sich, die nicht nur kurzfristige Gewinne erwarten, sondern sogar einen langfristigen Superzyklus für Bitcoin ins Spiel bringen. Was steckt dahinter?
Krypto-Expertin Lyn Alden sieht Bitcoin langfristig im Vorteil
Lyn Alden ist wohl eine der renommiertesten Makro-Analystinnen, die sich im Kryptomarkt einen Namen gemacht hat. Die Bestseller-Autorin äußert sich seit Jahren klar bullisch zu Bitcoin. Sie selbst bezeichnet ihren Ansatz dennoch als „bearish bull“: vorsichtig in der Einschätzung, aber klar überzeugt vom langfristigen Potenzial.
Grundlage dieser Haltung sind sowohl fundamentale Eigenschaften von Bitcoin als auch das aktuelle makroökonomische Umfeld, das durch hohe Schuldenstände und die schleichende Entwertung von Währungen geprägt ist.
Ein zentraler Punkt in Aldens Analyse ist die Parallele zu Gold. Während physisches Gold seit Jahrhunderten als Wertspeicher dient, sieht sie in Bitcoin eine digitale Weiterentwicklung, die einige Schwächen des Edelmetalls überwindet. So könne Bitcoin schneller transferiert, einfacher geteilt und global genutzt werden. Gold bleibe zwar deutlich größer im Marktvolumen, doch die technologische Komponente mache Bitcoin zunehmend attraktiv für Kapitalströme. Bitcoin statt Gold scheint hier die Devise.
Neben den fundamentalen Eigenschaften von Bitcoin verweist Alden auf makroökonomische Treiber, die Bitcoin langfristig spannend machen. Staaten mit hohen Defiziten und steigender Verschuldung haben historisch oft versucht, diese Last durch schleichende Geldentwertung zu reduzieren. Genau in solchen Phasen verlieren Bargeld- und Anleihehalter Kaufkraft. Knappe Assets wie Gold oder Bitcoin profitieren dagegen, da sie im Verhältnis zur schrumpfenden Kaufkraft der Währungen stabiler oder sogar stärker werden. Alden geht davon aus, dass die Phase der Schuldendekade noch nicht abgeschlossen ist und Bitcoin damit in einem günstigen Umfeld operiert.
Darüber hinaus verweist sie auf die zunehmende Übernahme von Bitcoin in Unternehmensbilanzen. Firmen wie MicroStrategy oder Metaplanet hätten das Modell etabliert, Bitcoin als Treasury-Reserve zu halten. Dieses Vorgehen sieht Alden langfristig als rational für viele Unternehmen, weil es Schutz vor Inflation und Währungsverlusten bieten kann.
Kurzfristig zeigt sie sich ebenfalls positiv gestimmt: Nach dem Rücksetzer der letzten Monate sei der Markt bereinigt und stabiler. In Kombination aus knappen Strukturen, makroökonomischem Rückenwind und wachsender Akzeptanz bleibt Bitcoin für Alden daher ein klarer Gewinner der kommenden Jahre.
Doch auch andere Experten sehen hier großes Potenzial für Bitcoin. Der Analyst Gert van Lagen bezieht sich in seiner Einschätzung auf die Elliott-Wellen-Theorie. Nach seiner Analyse befindet sich Bitcoin aktuell am Beginn von Welle (iii) innerhalb der finalen Welle 5 des gesamten Superzyklus, der seit 2009 anhält. Diese Phase gilt traditionell als die dynamischste und volatilste Etappe, oft begleitet von stark beschleunigtem Momentum. So erwartet der Experte ein „blow-off“-Moment, also den Höhepunkt eines langfristigen Aufwärtstrends.
Bitcoin Alternative: Treibt HYPER den BTC Kurs immer weiter an?
Doch wie lässt sich ein langfristiger Bullenmarkt auch fundamentale begründen? Der folgende Trend könnte hier eine Rolle spielen. Denn Bitcoin-Layer-2 erweitert das Netzwerk um neue Funktionen wie DeFi und Smart Contracts. Dadurch steigt die Nachfrage nach nativen BTC, da diese für Interaktionen benötigt werden. Mit höherer Nutzung wächst die Knappheit, was langfristig den Kurs treiben und den nächsten Bullenmarkt begünstigen könnte. Ist also beispielsweise der neue Coin HYPER ein Katalysator für Bitcoin?
Bitcoin hat sich über Jahre als fester Bestandteil der globalen Finanzmärkte etabliert. Sein Wertversprechen als dezentrales, knappes Gut mit begrenztem Angebot hat das Narrativ des digitalen Goldes geprägt. Doch während die Basisfunktion als Wertspeicher lange im Vordergrund stand, öffnet sich durch Layer-2-Lösungen ein neues Kapitel.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein neues Projekt, das in diesem Zusammenhang im Oktober 2025 verstärkt Aufmerksamkeit erhält, ist Bitcoin Hyper. Das erklärte Ziel ist es, die Stabilität des Bitcoin-Mainnets mit den Möglichkeiten moderner Layer-2-Infrastrukturen zu verbinden. Grundlage bildet die Solana Virtual Machine, mit der dezentrale Anwendungen nahezu ohne Anpassungen in die Bitcoin-Umgebung integriert werden können. Diese Architektur kombiniert Sicherheit, Geschwindigkeit und niedrige Gebühren. All das sind Eigenschaften, die dem ursprünglichen Netzwerk bislang fehlten.
Die Resonanz auf den Presale verdeutlicht das Interesse. Bereits 20 Millionen US-Dollar flossen in den Vorverkauf. Diese Summe zeigt, dass Investoren Layer-2 als Treiber einer nächsten Entwicklungsphase sehen. Mit einer Canonical Bridge lassen sich native BTC auf die zweite Ebene übertragen und dort in DeFi-Strukturen oder tokenisierte Assets einbinden.
Im Zentrum steht der HYPER-Token, der Gebühren abdeckt, Governance ermöglicht und attraktive Renditen durch Staking bereitstellt. Erste Prototypen, darunter der Explorer und Entwickler-Konsolen, sind bereits aktiv. Die neue Bitcoin-L2 nimmt Form an.
Der Erwerb des HYPER-Tokens erfolgt ausschließlich über die offizielle Website. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten – einfach das Wallet verbinden und die Token swappen.
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