Bitcoin Prognose: Nach Fed-Zinsentscheid – diese beiden Kurslevel entscheiden

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Bitcoin verzeichnet nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank einen leichten Rücksetzer und verliert innerhalb von 24 Stunden rund zwei Prozent. Aktuell tendiert Bitcoin in Richtung 90.000 US-Dollar. Damit rückt die charttechnische Ausgangslage stärker in den Fokus. Besonders die kommenden Handelstage könnten entscheidend werden, denn nach dem Zinsentscheid kristallisieren sich zwei Kursmarken heraus, die für die weitere kurz- und mittelfristige Entwicklung der größten Kryptowährung an Bedeutung gewinnen.

Die Federal Reserve hat den Leitzins gestern um weitere 25 Basispunkte gesenkt und damit den dritten Zinsschritt des Jahres vollzogen. Gleichzeitig deutete sie an, dass Umfang und Timing weiterer Anpassungen nun neu bewertet werden. Ab dem 12. Dezember startet die Fed zudem mit dem Kauf von US-Treasury-Bills und plant innerhalb von 30 Tagen ein Volumen von rund 40 Milliarden US-Dollar. Auffällig war der Dissens zweier FOMC-Mitglieder, die eine Zinspause bevorzugt hätten. Insgesamt sendet die Notenbank das Signal, dass der Zyklus der Zinssenkungen vorerst abgeschlossen sein könnte. 

Bitcoin Analyse: Entscheidung voraus – das wird wichtig

Nach dem bekannten Krypto-Analysten Michaël van de Poppe rückt die Bedeutung der Marke von 91.800 US-Dollar in den Mittelpunkt. Nach dem gestrigen FOMC-Meeting fiel Bitcoin unter dieses Niveau, was eine marktweite Korrektur auslöste. Dennoch sieht der Analyst keinen Anlass für Panik, da die Struktur höherer Tiefpunkte weiterhin intakt sei und damit ein klar aufwärtsgerichteter Trend auf den kurzfristigen Zeitebenen bestehen bleibt. 

Ein erneuter Anstieg in Richtung der Widerstandszone bei 91.800 US-Dollar gilt für ihn als wahrscheinlich, ebenso ein möglicher Ausbruch darüber. Auf der Oberseite behalten Anleger also diese Kursmarke im Blick, bestenfalls erleben wir Ausbruch mitsamt Retest und Tagesschlusskurs. 

Gleichzeitig benennt er den wichtigsten Support: Ein Bruch der Unterstützung bei 89.500 US-Dollar könnte eine Abwärtsbewegung einleiten, im Extremfall sogar einen erneuten Test der 80.000-US-Dollar-Region, was einem potenziellen Doppelboden entsprechen würde. 

Die aktuelle Analyse von CryptoQuant zeigt eindrücklich, wie professionelles Kapital vor dem jüngsten Fed-Zinsentscheid in eine eindeutig defensivere Marktposition gewechselt ist. Große Hedgefonds reduzierten ihr Exposure in riskanteren Krypto-Assets, was sich klar in den On-Chain-Daten widerspiegelt: Die Bitcoin-Bestände auf zentralen Börsen gingen zurück, während die Reserven von USDT und USDC gleichzeitig anstiegen. Dieses Umschichten in Stablecoins gilt als klassisches Signal für eine Absicherung vor wichtigen Makro-Events.  

Die historischen Funding-Rate-Daten stützen diese Interpretation. In den Monaten August bis Oktober 2025 kam es regelmäßig zu einem Vorab-Anstieg der Long-Positionen, der nach der Zinsentscheidung abrupt abgebaut wurde, begleitet von einem lokalen Top. Genau diese Struktur lässt sich auch jetzt erkennen: stagnierendes CME-Futures-Interesse, flache Wal-Bestände und zunehmende Stablecoin-Zuflüsse deuten darauf hin, dass institutionelle Anleger zunächst vorsichtig agieren. 

Nachdem nun Klarheit über den Zinsentscheid herrscht, dürfte es besonders spannend werden, wie sich der Markt in den kommenden Tagen neu ausrichtet.

Bitcoin Alternative: Layer-2 HYPER explodiert – das steckt hinter dem ICO

Wenn sich das Bitcoin-Ökosystem weiterentwickelt, könnte auch die Nachfrage nach der Kryptowährung steigen. Neue Anwendungen, bessere Nutzungsmöglichkeiten und zusätzliche Funktionen würden dafür sorgen, dass Bitcoin nicht nur als Wertspeicher interessant bleibt, sondern aktiver eingesetzt wird. Genau hier setzt der Layer-2-Gedanke an: Durch schnellere, günstigere und vielseitigere Lösungen über der Bitcoin-Basis könnten mehr Nutzer und Projekte angezogen werden. Entsteht zusätzliche Aktivität, wirkt das oft wie ein Katalysator für den Markt. Deshalb gilt Bitcoin-Layer-2 langfristig als potenzieller Treiber für BTC.

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Bitcoin Hyper setzt auf eine Struktur, die Prozesse ermöglicht, die auf Bitcoin selbst aktuell nicht abbildbar wären. Geschwindigkeit, flexible Anwendungen und skalierbare Ausführungen werden so zu festen Bestandteilen des Bitcoin-Ökosystems.

Ein wichtiger Aspekt ist die technische Ausrichtung. Bitcoin Hyper arbeitet mit einer Architektur, die sich an der Solana-Technologie orientiert und hohe Transaktionskapazitäten unterstützt. Dadurch lassen sich umfangreiche Anwendungen übertragen, die auf einfache Weise mit der Bitcoin-Blockchain verknüpft bleiben. Die Verbindung entsteht über eine stabile Bridge, die Werte zwischen beiden Ebenen sichert. 

Der finanzielle Zuspruch zeigt, wie attraktiv dieses Konzept derzeit wirkt. Im Vorverkauf wurden bereits mehr als 29 Millionen US-Dollar mobilisiert. Der HYPER-Token bildet hier das wirtschaftliche Zentrum. Er übernimmt die Rolle der Gebühreneinheit, ermöglicht Staking und dient als Grundlage für Governance. Die derzeitige Staking-Rendite liegt noch bei etwa 40 Prozent APY.

HYPER steht im laufenden Presale zur Verfügung und kann direkt über die Website erworben werden. Akzeptiert werden Kryptowährungen wie SOL, ETH, BNB, USDT und USDC. Der Preis steigt stufenweise, sodass frühe Käufer potenziell günstiger einsteigen. Das Staking bringt direkt im Anschluss rund 40 Prozent APY.

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