Bitcoin Prognose: Neuer Crash – laut Hayes ist Japan schuld
Bitcoin hat in den vergangenen 24 Stunden erneut deutlich an Stärke verloren. Die zwischenzeitliche Erholung wurde zu großen Teilen wieder abverkauft, sodass der Markt einmal mehr von schnellen Liquidationen belastet wird. Rund fünf Prozent Minus innerhalb eines Tages unterstreichen, wie fragil die aktuelle Struktur ist. Der Kurs rutschte wieder auf rund 85.000 US-Dollar, während das Handelsvolumen zuletzt überschaubar blieb und kaum frisches Momentum zu erkennen ist.
Entsprechend sehen wir den nächsten kurzfristigen Bitcoin-Crash – doch über die konkrete Ursache gibt es mitunter Diskussionen.
Laut dem Krypto-Experten Arthur Hayes spielt Japan die entscheidende Rolle, obgleich andere Faktoren zumindest auch einen Beitrag leisten.
Japans Anleihen senden Warnung: Nächster Schock für Krypto
Die jüngste Schwäche am Kryptomarkt dürfte auch durch makroökonomische Faktoren aus Japan beeinflusst werden. Ausschlaggebend war ein deutlicher Anstieg der Rendite zweijähriger japanischer Staatsanleihen, die erstmals seit 17 Jahren die Marke von 1 Prozent überschritten. Dieser Sprung gilt als Signal, dass die Bank of Japan im Dezember tatsächlich eine Zinserhöhung erwägen könnte. Dies ist ein Szenario, das noch vor wenigen Wochen als eher unwahrscheinlich galt. Entsprechend rückt eine straffere Geldpolitik in den Fokus, was zu einer möglichen Stärkung des Yen führen würde.
Laut Arthur Hayes belastet genau diese Aussicht den Bitcoin-Markt, da ein stärkerer Yen für eine hawkishere BOJ spricht und Kapitalflüsse in riskantere Anlagen schwächen kann. Analysten warnen zudem, dass steigende Zinsen die Exportwirtschaft treffen und die Binnennachfrage bremsen könnten. Dies wäre dann ein Umfeld, das Risikoappetit generell dämpft und damit auch Kryptowährungen unter Druck setzt.
Die Renditen japanischer Staatsanleihen steigen derzeit auf ein Niveau, das seit der Finanzkrise nicht mehr erreicht wurde und diese Entwicklung hinterlässt Spuren an den globalen Märkten. Besonders auffällig ist der Sprung der zweijährigen Rendite, die erstmals seit 2008 wieder die Marke von 1 Prozent überschritten hat. Parallel dazu bewegt sich die zehnjährige Anleihe in Richtung 1,84 Prozent und erreicht damit den höchsten Wert seit mehr als einem Jahrzehnt. Dieser Anstieg signalisiert, dass Investoren eine zunehmend restriktivere Haltung der Bank of Japan einpreisen, nachdem jahrelang nahezu Nullzinsen galten.
Die Analysten werten diesen Sprung als potenziell besorgniserregendes Signal, da er eine deutliche Straffung der japanischen Geldpolitik widerspiegelt.
Durch die höheren heimischen Erträge verändert sich die Struktur internationaler Kapitalströme. Große Investoren wie Versicherer und Pensionsfonds, die zuvor massiv in US- und EU-Anleihen investierten, halten nun wieder verstärkt Kapital im Inland. Gleichzeitig gewinnt der Yen an Stärke. Dies ist historisch ein Umfeld, das ausländische Anlagen weniger attraktiv macht und Risikoassets wie Kryptowährungen zusätzlich belastet. Für digitale Werte entsteht damit nicht nur Druck durch fallende Kurse, sondern vor allem durch sinkende Liquidität. In einem ohnehin sensiblen Marktumfeld erhöht die Rückkehr höherer japanischer Zinsen den Stressfaktor.
Bitcoin Crash: Yen oder nicht? Das spielt die größere Rolle
Dennoch dürfte es weitere Faktoren geben. Der hiesige Anleger argumentiert, dass der aktuelle Rücksetzer kaum allein durch die Yen-Entwicklung erklärbar ist. Der Carry-Trade werde bereits das gesamte Jahr über schrittweise reduziert, da die japanische Zehnjahresrendite seit Jahresbeginn um rund 70 Prozent gestiegen sei. Eine plötzliche Reaktion auf eine einzelne Kerze am Sonntagabend passe nicht zu diesem Muster. Vielmehr sieht er darin ein überzogenes Narrativ.
Die Analysten des Kobeissi-Letter verweisen darauf, dass die jüngsten Ausschläge weniger auf neue Informationen als auf strukturelle Marktbedingungen zurückzuführen sind. Besonders an späten Wochenzeiten, etwa Freitag- oder Sonntagabend, sei die Liquidität im Kryptomarkt traditionell dünn, sodass schon moderate Verkaufsvolumina starke Kursbewegungen auslösen können. Kombiniert wird dies mit einem Rekordniveau an gehebelten Positionen, die bei abrupten Preisrückgängen kaskadenartig liquidiert werden.
Fundamentale Gründe sehen die Analysten hingegen nicht, vielmehr haben wir aktuell einen Markt, der technisch anfällig bleibt.
Bitcoin Alternative: Können Layer-2 den Bullenmarkt neu entfachen?
Der Kryptomarkt zeigte zuletzt kaum frische Impulse, da auf kurze Anstiege nahezu sofort Gewinnmitnahmen folgten. Mehrere Erholungen wurden abverkauft, wodurch sich die jüngsten Korrekturen weiter ausdehnten. Neue Kurstreiber fehlen derzeit, weshalb die Stimmung trotz solider Fundamentaldaten eher verhalten bleibt. Theoretisch könnten Bitcoin-Layer-2-Lösungen einen neuen Impuls setzen. Steigt deren Akzeptanz, würde das strukturell zusätzliche Nachfrage nach BTC erzeugen.
Bitcoin Hyper etabliert also im Dezember 2025 ein Layer-2-Modell, das die Last des Bitcoin-Mainnets gezielt reduzieren möchte, ohne dessen stabile Architektur anzutasten. Statt zusätzliche Funktionen in die L1 einzubetten, wird eine eigenständige Ausführungsebene geschaffen, die komplexe Prozesse auslagert und damit Raum für Hochleistungsszenarien öffnet. Dies bildet die Grundlage eines Systems, das Skalierbarkeit erreicht, ohne die ursprüngliche Integrität von Bitcoin zu verändern. Dass im Vorverkauf bereits ein Kapitalzufluss von nahezu 29 Millionen US-Dollar registriert wurde, unterstreicht die wachsende Resonanz.
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Ein entscheidendes Merkmal der Lösung ist die Nutzung der Solana-basierten Ausführungsumgebung. Die dahinterliegende Technologie setzt auf parallele Verarbeitung, wodurch Transaktionen auch bei hoher Netzwerklast konsistent in Echtzeit abgewickelt werden können. Entwickler erhalten damit denselben Tool-Stack, den sie aus dem Solana-Ökosystem kennen, während Bitcoin weiterhin als unveränderbare Sicherheitsbasis fungiert.
Der HYPER-Token nimmt dabei die Rolle eines ökonomischen Kerns ein. Er steuert die Gebührenlogik, aktiviert das Staking und wird langfristig zur zentralen Governance-Einheit ausgebaut. Die weiterhin attraktiven Staking-Erträge im Presale von derzeit rund 40 Prozent APY dienen als frühe Belohnung.
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