Bitcoin Prognose: Schock! BTC fällt unter Support – das erwartet PlanC als Nächstes
Der Bitcoin-Markt hat die Woche mit einem klar bärischen Signal beendet. Der Kurs rutschte am Freitag nicht nur kurzzeitig unter die wichtige Marke von 100.000 US-Dollar, sondern schloss auch die Woche darunter und wird aktuell im Bereich von rund 95.000 US-Dollar gehandelt. Damit summieren sich die Verluste auf Wochensicht auf etwa zehn Prozent, während der Abstand zum Allzeithoch inzwischen bei rund 25 Prozent liegt. Dieser deutliche Rückgang verstärkt die Unsicherheit am Markt, denn mittlerweile warnt sogar ein durchweg bullischer Analyst, dass Bitcoin zentralen Support verloren hat. Was könnte also nach PlanC im Anschluss kommen?
Bitcoin verliert Bull-Market-Support: Was jetzt?
Der bekannte Bitcoin-Analyst PlanC ordnet den jüngsten Rücksetzer von Bitcoin als ein technisch relevantes Ereignis ein, das jedoch nicht falsch interpretiert werden sollte. Klar ist, dass Bitcoin erstmals seit den Tiefpunkten des Bärenmarkts bei 16.000 US-Dollar wieder unter die sogenannte Bull Market Support Band gefallen ist. Dies ist eine Zone aus gleitenden Durchschnitten, die historisch häufig als zentrale Unterstützung fungierte. Dieses Unterschreiten wertet er als Warnsignal für kurzfristig orientierte Marktteilnehmer, da jeder weitere Wochenschluss unterhalb der Band die Risiken für die Bullen erhöht.
Entscheidend sei laut PlanC jedoch, ob Bitcoin diese Zone bereits in der kommenden Woche zurückerobern könne, denn ein erneuter Anstieg darüber würde das technische Bild deutlich stabilisieren.
Gleichzeitig betont PlanC, dass langfristige Investoren die Situation gelassener sehen sollten. Aus seiner Sicht sind gleitende Durchschnitte über größere Zeiträume hinweg eher „Rauschen“, während der übergeordnete Trend weiterhin von seinem Quantile Model getragen wird. An seiner grundsätzlichen bullischen Einschätzung hat sich deshalb nichts geändert. Er geht sogar davon aus, dass Bitcoin entweder bereits einen Boden erreicht hat oder sich diesem sehr stark nähert. Sein pessimistischstes Szenario umfasst einen möglichen Rücksetzer bis in den Bereich von 75.000 US-Dollar.
Insgesamt sieht er die aktuelle Bewegung eher als Zwischenkorrektur innerhalb eines laufenden Zyklus und erwartet, dass der Bullenmarkt sich im kommenden Jahr fortsetzt.
Auch der Krypto-Experte Lark Davis weist darauf hin, dass Bitcoin einen wichtigen Wochenschlusskurs vollbrachte. Der Kurs lag deutlich unter 50-Wochen-EMA und der 50-Wochen-SMA. Dies sind zwei gleitende Durchschnitte, die in starken Aufwärtstrend normalerweise als zentrale Unterstützung dienen. Da Bitcoin weit unter 100.000 US-Dollar notiert, schien bereits gestern klar, dass die Wochenkerze erstmals seit Beginn des aktuellen Bullenzyklus unter beiden Indikatoren schließen würde. Das ist ein strukturelles Schwächesignal innerhalb des laufenden Trends.
Sowohl Lark Davis als auch Plan C betonen, dass Bitcoin technisch an einem entscheidenden Punkt steht. Der Wochenschluss unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten und unter der Bull-Market-Support-Band signalisiert wachsende Schwäche. Die neue Handelswoche dürfte daher richtungsweisend werden: Fällt der Bereich zwischen 93.000 und 96.000 US-Dollar, droht weiterer Druck. Gelingt hingegen die Rückeroberung von 100.000 bis 102.000 US-Dollar, würde dies wieder bullische Signale setzen.
Bitcoin Alternative: HYPER vor 28 Millionen US-Dollar – Layer-2 explodiert
Rund um Bitcoin richtet sich der Blick auch zunehmend verstärkt auf die Layer-2-Entwicklung, die dem Markt neue Nachfrageimpulse geben könnte. Denn das zentrale Problem der vergangenen Wochen war ein klares Ungleichgewicht: Mehr Angebot floss in den Markt, als frische Käufer bereitstanden. Dieser Druck führte zur deutlichen Korrektur. Fortschritte bei Bitcoin-Layer-2-Lösungen könnten diese Situation jedoch verändern, weil sie neue Nutzergruppen anziehen und damit echte Nachfrage nach nativen Bitcoins erzeugen. Wer Anwendungen auf solchen Netzwerken nutzen möchte, benötigt BTC als Basis. Die steigende Akzeptanz von Bitcoin-L2 könnte damit zu einem bullischen Katalysator werden.
Im Umfeld eines zuletzt schwächelnden Kryptomarkts rückt Bitcoin Hyper als einer der auffälligsten Presales der Saison in den Fokus. Das Projekt hat fast 28 Millionen US-Dollar eingesammelt und positioniert sich als Layer-2, die Bitcoin funktional erweitert. Die Idee dahinter: Eine Infrastruktur schaffen, die weit mehr ermöglicht als reine Wertaufbewahrung und dennoch auf der Sicherheit des Bitcoin-Mainnets aufbaut.
Der technische Ansatz verbindet zwei Welten, die bisher kaum zusammenfanden: die robuste Konsistenz der Bitcoin-Finalität und die Geschwindigkeit moderner Virtual Machines. Statt sich an alten Architekturen abzuarbeiten, setzt Bitcoin Hyper auf ein Design, das parallele Prozesse, schnelle Bestätigungen und flexible Programmierumgebungen zulässt. Damit entsteht eine Umgebung, in der Smart Contracts, DeFi-Module, komplexe Web3-Anwendungen und vieles mehr direkt an Bitcoin andocken können.
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Besonders relevant ist die Ausrichtung auf Kompatibilität. Entwickler, die heute auf Solana bauen, sollen ihre Anwendungen nahezu unverändert übertragen können. Dadurch entsteht ein technisches Ökosystem, das nicht bei Null beginnt, sondern auf dem lebendigen Solana-Ökosystem aufbaut. Parallel laufen interne Tests für die Bridge, die sichere Übertragungen zwischen den Netzwerken ermöglicht, sowie für Engines, die mehrere Abläufe gleichzeitig verarbeiten. Der eigene Token HYPER dient als Grundlage für Gebühren und Governance.
Der Zugang zum Presale erfolgt ausschließlich über die offizielle Website. Nach dem Verbinden einer Wallet kann mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Karte gekauft werden. Der HYPER-Preis steigt in Intervallen, aktuell lassen sich die Token direkt im Anschluss mit rund 42 Prozent Ertrag staken.
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