Bitcoin Prognose: Spektakuläre Fidelity-Studie – kaum noch BTC verfügbar? 

Bitcoin

Bitcoin legte in den vergangenen 24 Stunden um rund ein Prozent zu und notiert nun bei über 116.000 US-Dollar. Damit rückt das Allzeithoch in greifbare Nähe, nur etwa 8.000 US-Dollar trennen die Kryptowährung noch von ihrem Rekordstand. Der Markt präsentiert sich zunehmend konstruktiv, die Stimmung hellt sich auf, und erste Anzeichen von Gier kehren zurück. Vor diesem Hintergrund sorgt eine neue Untersuchung von Fidelity für Aufsehen. Der renommierte Vermögensverwalter zeigt in einer aktuellen Studie, dass kaum noch frei handelbare Bitcoins im Umlauf ist – mit weitreichenden Folgen für die Kursentwicklung. Denn ein Angebotsschock könnte Bitcoin in ungeahnte Höhen treiben. 

Kaum noch frei handelbare Bitcoins verfügbar

Eine aktuelle Studie von Fidelity zeigt eine dynamische Entwicklung auf dem Bitcoin-Markt: Immer mehr Einheiten der Kryptowährung verschwinden aus dem liquiden Umlauf. Diese Beobachtung stützt sich auf die Analyse von Beständen, die entweder langfristig nicht bewegt wurden oder von Unternehmen in ihren Bilanzen gehalten werden. Insbesondere seit dem dritten Quartal 2024 hat sich dieser Trend verstärkt, da immer mehr börsennotierte Firmen Bitcoin in ihre Treasury-Strategien aufnehmen.

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Die Folgen sind spürbar: Der Anteil illiquider Bitcoin-Bestände hat sich in den letzten Jahren stetig ausgeweitet. Betrachtet man Coins, die seit mindestens sieben Jahren nicht bewegt wurden, zusammen mit den Reserven großer Unternehmen, ergibt sich ein Bild, in dem das Angebot nur in seltenen Ausnahmefällen zurückgegangen ist. Diese Entwicklung hat bereits erhebliche Vermögenswerte gebunden. Zum Stichtag 30. Juni 2025 belief sich der Wert der in dieser illiquiden Gruppe gehaltenen Bitcoin auf rund 628 Milliarden US-Dollar – mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor.

Bitcoin Supply

Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob ein Teil dieser Bestände in den Markt zurückfließen könnte. Im Juli 2025 kam es zu einer bemerkenswerten Bewegung: Rund 80.000 Bitcoin, die seit über zehn Jahren unangetastet waren, wechselten erstmals wieder die Adresse. Ob dies ein Vorbote größerer Gewinnmitnahmen ist, bleibt offen. Doch es zeigt zumindest, dass diese Möglichkeit besteht, dass auch illiquide Bestände wieder liquide werden. 

Die Fidelity-Daten deuten jedoch auf eine strukturelle Verknappung hin. Schon heute zeichnet sich ab, dass bis 2032 etwa 42 Prozent des Umlaufs als illiquide gelten könnten. Damit verfestigt sich die These, dass Bitcoin zunehmend noch knapper wird. 

„Bitcoin scheint in eine neue Ära einzutreten, angeführt von zwei Hauptgruppen: langfristigen Haltern und börsennotierten Unternehmen. Die Aufnahme von Unternehmensvermögen in die Kategorie der illiquiden Bestände hat das Tempo der Akkumulation beschleunigt. Mit der Zeit könnte die Knappheit von Bitcoin in den Mittelpunkt rücken, da immer mehr Unternehmen den Vermögenswert kaufen und langfristig halten. (…) Das Wachstum der illiquiden Bestände könnte sogar noch dramatischer ausfallen als oben beschrieben. Umgekehrt besteht weiterhin die Möglichkeit, dass große Mengen illiquider Bitcoin plötzlich in Bewegung geraten. Langfristige Inhaber und börsennotierte Unternehmen könnten sich jederzeit entscheiden, Gewinne zu realisieren, insbesondere wenn der Preis weiter steigt.“

Bitcoin Alternative: HYPER über 16,5 Mio. US-Dollar – was bietet die Bitcoin-L2?

Bitcoin Hyper verfolgt derweil das Ziel, die bislang begrenzten Funktionen des Bitcoin-Netzwerks um moderne Anwendungen zu erweitern. Während Bitcoin als digitales Fundament gilt, eröffnet das Layer-2-Protokoll zusätzliche Möglichkeiten für Geschwindigkeit, Sicherheit und Interoperabilität. Damit wird der Weg für ein Ökosystem bereitet, das weit über die reine Wertaufbewahrung hinausgeht. Ferner könnte die Verwendung von BTC für DeFi und Co. das Angebot immer weiter verknappen. 

Im Kern des Projekts steht die Einbindung der Solana Virtual Machine. Diese Technologie gilt als Schlüssel, um dezentrale Anwendungen aus anderen Netzwerken nahezu ohne Anpassung in die Bitcoin-Umgebung zu übertragen. DeFi-Protokolle, NFT-Plattformen oder komplexe Finanzlösungen könnten so direkt auf Bitcoin Hyper betrieben werden – mit der Stabilität von Bitcoin und der Flexibilität von Solana.

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Technologisch setzt das Projekt auf ein Zusammenspiel bewährter Innovationen. Rollups und Zero-Knowledge-Proofs erhöhen Effizienz und Datenschutz, während eine Canonical Bridge sichere Übertragungen von Vermögenswerten zwischen Netzwerken ermöglicht. Dieses Zusammenspiel schafft nicht nur eine technische Basis für Skalierung, sondern auch ein attraktives Fundament für Entwickler und Investoren.

Eine zentrale Rolle spielt der HYPER-Token. Er fungiert als Transaktionswährung, ermöglicht die Mitbestimmung bei Governance-Fragen und bietet zusätzliche Renditechancen durch Staking. Mit einem APY von über 70 Prozent signalisiert das Projekt hohe Anreize für langfristige Halter. Gleichzeitig unterstreichen mehr als 16 Millionen US-Dollar, die bereits im Presale gesammelt wurden, das wachsende Interesse am Markt.

Die Kombination aus Bitcoin-Sicherheit und Solana-Innovation sorgt dafür, dass Bitcoin Hyper als eines der spannendsten Layer-2-Projekte gilt. Wer den HYPER Token erwerben möchte, kann über den laufenden Presale einsteigen. Akzeptiert werden ETH, SOL und USDT. 

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