Bitcoin Prognose: Verkaufsdruck überschaubar – folgt eine September-Rallye? 

Bitcoin

Am Kryptomarkt dominiert derzeit eine ausgeprägte Seitwärtsbewegung. Bitcoin pendelt stabil um die Marke von 112.000 US-Dollar und zeigt dabei wenig Dynamik in beide Richtungen. On-Chain-Daten deuten auf einen eher geringen Verkaufsdruck hin, was für eine gewisse Stabilität im Markt spricht. Gleichzeitig fehlt es jedoch an klaren Impulsen nach oben. 

Saisonale Muster unterstreichen diese Phase: Der September gilt traditionell neben dem August als einer der schwächsten Monate für Bitcoin. Historisch betrachtet liefern hingegen Oktober und November die besten Performances. Der geringe Verkaufsdruck könnte dennoch den Boden für eine kleine September-Rallye bereiten oder spätestens im Herbst die typisch bullische Dynamik entfachen. Was zeigt uns der Futures-Markt aktuell?

Bitcoin-Futures zeigen geringen Verkaufsdruck – was jetzt? 

Der Bitcoin Open Interest Pressure Score misst nämlich das Verhältnis zwischen offenen Futures-Positionen und deren Marktgewichtung. Er dient dazu, abzuschätzen, ob es eine einseitige Überlastung in Longs oder Shorts gibt. Steigt der Wert deutlich, signalisiert das verstärkten Verkaufsdruck durch Short-Positionen und ein potenziell erhöhtes Risiko für schnelle Abwärtsbewegungen. Liegt der Wert niedrig, sind weder massive Long-Aufbauten noch dominierende Shorts erkennbar. 

Der Analyst Axel Adler Jr. bewertet den aktuellen Score bei 18 Prozent als „niedrig bis moderat“ und nahe der neutralen Zone. Damit gibt es momentan weder ein klares Signal für Long-Akkumulation noch für Short-Aufbau. Der Markt zeigt sich dadurch in einer vergleichsweise ausgeglichenen Situation ohne extreme Hebelrisiken. Adler betont jedoch, dass ein Anstieg des Pressure Scores auf 30 bis 40 Prozent ein Warnsignal wäre: Dann würden Shorts aktiv aufgebaut, das Open Interest würde schneller als üblich zunehmen und damit erheblichen Verkaufsdruck erzeugen. 

Der sogenannte Bitcoin Futures Average Orders Size Indikator misst derweil die durchschnittliche Größe von Ordern im Futures-Markt. Große Transaktionen deuten häufig auf Aktivitäten von Walen hin, kleinere Ordergrößen dagegen auf verstärkte Teilnahme des Retail-Segments. Aktuell zeigen die Daten, dass die Aktivität der Kryptowale rückläufig ist, während kleinere Marktteilnehmer dominieren. Dies signalisiert ein schwächeres institutionelles Engagement und kann kurzfristig als leicht bärisch gewertet werden. 

Krypto-Tipp: Bitcoin-L2 geht viral – was bietet HYPER?

Der Bitcoin Futures Markt wirkt derzeit übergeordnet neutral und ohne klare Impulse. Stattdessen rückt die technologische Entwicklung von Bitcoin in den Vordergrund und könnte das nächste bullische Narrativ kreieren. Insbesondere Layer-2-Lösungen könnten Bitcoin leistungsfähiger machen, neue Anwendungsfelder eröffnen und dadurch die Nachfrage im Markt spürbar erhöhen, was langfristig für frischen Auftrieb sorgen dürfte.

Bitcoin hat sich seit seiner Einführung als Fundament der Kryptobranche etabliert. Dennoch blieb die führende Kryptowährung in zentralen Punkten limitiert: langsame Abwicklung, hohe Gebühren und ein enger Funktionsrahmen verhinderten lange den Einsatz für komplexere Anwendungen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Es handelt sich um ein Projekt, das Skalierbarkeit und neue Nutzungsmöglichkeiten direkt mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks verbindet.

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Bitcoin Hyper

Die Grundlage bildet eine Layer-2-Struktur, die den Einsatz modernster Technologien erlaubt. Mit der Integration der Solana Virtual Machine (SVM) entsteht ein System, das Entwicklern den nahtlosen Transfer bestehender Projekte ermöglicht. Rollups bündeln Transaktionen, Zero-Knowledge-Proofs beschleunigen Validierungen, und eine Canonical Bridge schafft die Brücke zwischen nativem BTC und der Layer-2-Welt. Dadurch werden Kosten gesenkt und die Transaktionsgeschwindigkeit deutlich erhöht.

Besonders spannend ist der bisherige Zuspruch: Im Vorverkauf wurden bereits über 15 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dieses Ergebnis signalisiert ein starkes Vertrauen in ein Modell, das Bitcoin erstmals in großem Stil mit DeFi, Gaming, NFTs und realer Tokenisierung verbindet.

Auch auf der Entwicklungsebene zeigt sich Fortschritt. Neben den ersten Prototypen für die SVM-Integration wurden Explorertools und Entwicklerkonsolen vorgestellt. Settlement-Mechanismen sollen künftig regelmäßig Zustände im Mainnet festschreiben und durch Proof-Systeme zusätzliche Sicherheit bieten. Damit soll Bitcoin als endgültiger Abwicklungspunkt bestehen bleiben, während die Layer-2-Ebene für Innovation sorgt. Wichtig dafür ist der HYPER-Token. Er erfüllt eine doppelte Rolle: Zahlung von Gebühren und Instrument für Governance-Entscheidungen. Hinzu kommt ein Staking-Modell, das mit Renditen von rund 75 Prozent jährlich Anreize für langfristige Bindung setzt. 

Der Presale von HYPER läuft aktuell. Die Teilnahme ist mit SOL, ETH, BNB, USDT oder USDC möglich. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website – einfach das Wallet verbinden und die Token swappen. Schon morgen wird der Preis angehoben. Wer vorher investiert, sichert sich also automatisch die ersten Buchgewinne. 

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