Bitcoin Prognose von BlackRock: „Eines der größten Investment-Themen“

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Bitcoin notiert aktuell bei rund 88.000 US-Dollar und zeigt intraday erneut eine volatile Entwicklung. Zunächst stieg der Kurs im Tagesverlauf über die Marke von 90.000 US-Dollar, bevor es im Anschluss zu einem spürbaren Rücksetzer kam. Damit bleibt das Marktumfeld zum Jahresende von schnellen Richtungswechseln geprägt. Auf Jahressicht steht derzeit eine negative Performance zu Buche. Die Year-to-Date-Bilanz liegt aktuell bei rund minus sechs Prozent. In der letzten Woche des Jahres rückt damit die Gesamtbilanz von 2025 in den Fokus. Ob das Jahr mit einer positiven oder negativen Rendite endet, hängt maßgeblich von der Kursentwicklung in den verbleibenden Handelstagen ab.

Trotz der kurzfristigen Schwankungen bleibt der langfristige Blick vieler institutioneller Vermögensverwalter klar positiv. Große Player zeigen sich weiterhin überzeugt von den strukturellen Perspektiven der wertvollsten Kryptowährung der Welt. Auch BlackRock hält an einer grundsätzlich bullischen Einschätzung fest. Das zeigt eine jüngste Aktion des weltweit größten Vermögensverwalters. 

Bitcoin als zentrales Investmentthema 2025

Ein Blick auf die offizielle US-Website von iShares, der ETF-Marke von BlackRock, liefert derzeit ein bullisches Signal. Auf der Startseite präsentiert der weltweit größte ETF-Anbieter eine Art „2025 Investing Wrapped“. Darin werden jene Anlagethemen hervorgehoben, die das laufende Jahr maßgeblich geprägt haben. An erster Stelle steht dabei der iShares Bitcoin Trust ETF.

Allein diese prominente Platzierung ist aussagekräftig. Sie deutet darauf hin, dass Bitcoin von iShares nicht als kurzfristiger Trend, sondern als strukturell relevantes Investmentthema eingeordnet wird. 

Diese Einschätzung wird auch von Analysten geteilt. Der ETF-Experte Nate Geraci verweist darauf, dass iShares Bitcoin ausdrücklich als eines der größten Investmentthemen des Jahres bezeichnet. Entscheidend ist dabei weniger die kurzfristige Kursentwicklung als vielmehr die langfristige Rolle im Portfolio institutioneller Anleger. Die Darstellung auf der iShares-Website macht deutlich, dass kurzfristige Volatilität offenbar keinen Anlass zur Neubewertung liefert. Stattdessen wird Bitcoin weiterhin als zentrales Element eines übergeordneten Investmentnarrativs betrachtet.

Gleichzeitig wird in der Branche auch Kritik laut. Der iShares Bitcoin Trust ETF zählt zu den margenstarken Produkten von BlackRock, was das wirtschaftliche Eigeninteresse nachvollziehbar macht. Die aktive Platzierung des Bitcoin-ETFs lässt sich daher auch als strategische Vermarktung eines besonders profitablen Produkts einordnen. Dennoch geht der Effekt über reine Produktwerbung hinaus. 

Die wiederholte Einordnung von Bitcoin als zentrales Investmentthema stärkt dessen institutionelle Glaubwürdigkeit erheblich. Wenn einer der größten Vermögensverwalter der Welt Bitcoin sichtbar als festen Bestandteil moderner Portfolios positioniert, wirkt dies positiv auf die Reputation von Bitcoin.

Neuer Bitcoin-Bullenmarkt durch HYPER? Bitcoin-L2 weckt Fantasie 

Eine stärkere Adaption von Bitcoin-Layer-2-Technologien kann einen Bullenmarkt deutlich befeuern. Layer-2-Lösungen erweitern das Bitcoin-Netzwerk um neue Funktionen wie schnellere Transaktionen, geringere Gebühren und zusätzliche Anwendungsfälle. Dadurch wird Bitcoin nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als nutzbare Infrastruktur attraktiver. Mit neuen Möglichkeiten für Zahlungen, DeFi-Anwendungen oder programmierbare Logik steigt die reale Nutzung. Mehr Nutzung bedeutet mehr Nachfrage nach BTC, etwa für Gebühren, Sicherheiten oder Brückenmechanismen. Gleichzeitig bleibt das begrenzte Angebot unverändert. 

Diese Kombination aus wachsender Nachfrage und fixer Knappheit wirkt strukturell bullisch und kann langfristig zusätzlichen Kaufdruck aufbauen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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Bitcoin Hyper positioniert sich nun im Dezember 2025 als neues Layer-2 für Bitcoin. Während Bitcoin seit Jahren vor allem als digitaler Wertspeicher etabliert ist, wächst der Wunsch nach mehr funktionaler Nutzung. Genau hier setzt der Layer-2-Gedanke an. Bitcoin Hyper verfolgt dabei einen technisch ambitionierten Ansatz. Kern der Architektur ist die Integration der Solana Virtual Machine. Diese Ausführungsumgebung erlaubt schnelle und parallele Verarbeitung von Smart Contracts und schafft damit eine performante Rechenschicht rund um Bitcoin. Während das Bitcoin-Mainnet weiterhin auf maximale Sicherheit ausgelegt bleibt, übernimmt die Layer-2-Ebene Geschwindigkeit und Flexibilität. Damit könnte ein lebendiges Ökosystem rund um Bitcoin entstehen. 

Ein zentrales Element ist die Bridge für native Bitcoin. Echte BTC können in das System eingebracht und in eine tokenisierte Form überführt werden, die innerhalb der Layer-2 aktiv genutzt wird. Wirtschaftlich bleibt diese Einheit eng an Bitcoin gekoppelt, eröffnet jedoch neue Einsatzmöglichkeiten. Ergänzend kommen Rollups und Zero-Knowledge-Verfahren zum Einsatz. Transaktionen werden gebündelt verarbeitet, Kosten sinken, und das Mainnet wird entlastet, ohne Abstriche bei der Sicherheit zu machen.

Auf dieser technischen Basis entsteht Raum für neue Anwendungsfelder. Dezentrale Finanzprotokolle, tokenisierte Vermögenswerte oder Blockchain-Games lassen sich erstmals direkt im Bitcoin-Umfeld realisieren. 

Ökonomisch steht der HYPER-Token im Zentrum. Er wird für Gebühren, Governance-Entscheidungen und Staking genutzt. Mit zunehmender Aktivität auf der Layer-2 steigt die Nachfrage nach dem Token. Der laufende Presale hat bereits rund 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zusätzlich wird aktuell eine Staking-Rendite von etwa 39 Prozent jährlich angeboten. Der Preis steigt schon morgen wieder, jetzt können Anleger erste Buchgewinne aufbauen. 

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