Bitcoin Prognose: Wall-Street-Experte schockt – Jetzt hat BTC seinen IPO-Preis gefunden

Bitcoin

Der Kryptomarkt hat zuletzt eine spürbare Schwächephase durchlaufen. Nachdem Bitcoin am Freitag erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar gefallen war, folgte am Wochenende eine leichte Stabilisierung. Der Handel blieb ruhig, mit geringer Volatilität und wenig Impulsen. Dennoch sorgte nun ein kurzer Aufwärtsimpuls zum Wochenschluss für neues Momentum: In den vergangenen 24 Stunden legte Bitcoin rund 4,5 Prozent zu und notiert wieder über 106.000 US-Dollar. Auch viele Altcoins erholen sich deutlich. Nun bleibt abzuwarten, ob diese Dynamik am heutigen Montag Bestand hat.

Parallel dazu sorgt eine neue Einschätzung aus der Wall Street für Aufmerksamkeit. Der erfahrene Makro-Investor Jordi Visser zieht einen ungewöhnlichen Vergleich und spricht davon, dass Bitcoin nun seinen „IPO-Preis“ gefunden haben könnte. Geht der Bullenmarkt also weiter? 

Bitcoin und sein IPO-Preis: Wall-Street-Experte bleibt bullisch 

Der erfahrene Makroinvestor Jordi Visser sieht Bitcoin derzeit in einer entscheidenden Marktphase, die er mit der „IPO-Preisfindung“ eines Unternehmens vergleicht. Damit beschreibt er eine Phase der Bereinigung und Neuorientierung, in der sich das Ökosystem nach der spekulativen Euphorie der Jahre 2020 bis 2021 stabilisiert. Visser verweist darauf, dass viele frühe Investoren und „OGs“ ihre Positionen auflösen, während die Liquidität der Venture-Capital-Fonds versiegt ist. Dies sei eine typische Konstellation, die laut ihm den Boden für eine nachhaltige Trendwende bildet.

Visser interpretiert diese Entwicklung als strukturell unvermeidlich: Die Kombination aus anhaltender Geldmengenausweitung, staatlichen Transferprogrammen und den sozialen Verwerfungen durch technologische Disruption führe langfristig zu einer Kapitalflucht in alternative Wertaufbewahrungsmittel. Für ihn mündet dieser Prozess zwangsläufig in Bitcoin. Dabei betrachtet er die Kryptowährung als Schnittstelle zwischen künstlicher Intelligenz und digitalem Geld.

Auch makroökonomisch erkennt Visser Parallelen zur Dotcom-Ära. Wie damals nach dem Platzen der Technologieblase durchlaufe Bitcoin derzeit eine Konsolidierungsphase, in der übermäßige Liquidität abgebaut und strukturelle Überhänge beseitigt werden. 

Visser erwartet, dass sich der Marktzyklus in einem deutlich kürzeren Zeitraum als bei der NASDAQ nach 2000 vollendet. Während der damalige Aufholprozess 16 Jahre dauerte, rechnet er bei Krypto mit einem Drittel dieser Zeit. Der aktuelle Stillstand könnte somit den Übergang zu einer neuen Wachstumsphase markieren, mit Bitcoin als zentralem Vermögenswert in einer zunehmend digitalisierten Welt.

Nächster Bullenmarkt dank Bitcoin-L2? HYPER über 26,5 Mio. $

Ein zusätzlicher Kurstreiber für 2025 und die Jahre danach könnte die rasante Entwicklung der Bitcoin-Layer-2-Technologie werden. Diese Lösungen ermöglichen es, das Bitcoin-Netzwerk weit über seine ursprüngliche Funktion als Wertspeicher hinaus zu erweitern. Durch Skalierung, Smart Contracts und neue Anwendungsfälle entsteht ein lebendigeres Ökosystem, das Innovationen und Liquidität anzieht. Dadurch dürfte auch die Nachfrage nach nativen Bitcoins steigen.

Bitcoin Hyper hat sich innerhalb weniger Monate zu einem der auffälligsten Projekte des Jahres 2025 entwickelt. Mit mehr als 26,5 Millionen US-Dollar im laufenden Presale gilt die Layer-2-Lösung als einer der wichtigsten technologischen Fortschritte im Bitcoin-Ökosystem. Ziel ist es, die Bitcoin-Blockchain von einer reinen Wertaufbewahrung zu einer programmierbaren, dynamischen Infrastruktur zu transformieren.

Im Mittelpunkt steht die Idee, die Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit moderner Smart-Contract-Funktionalität zu verbinden. Während die Layer-1-Struktur von Bitcoin traditionell sicher, aber unflexibel ist, schafft Bitcoin Hyper über eine zusätzliche Ausführungsebene einen Raum für schnelle, günstige und skalierbare Anwendungen. 

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HYPER

Technologisch basiert Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine (SVM). Diese erlaubt es Entwicklern, bestehende Solana-Anwendungen nahezu unverändert in das neue Bitcoin-Ökosystem zu übertragen. Über eine Canonical Bridge werden native BTC sicher auf Layer 2 gespiegelt und als tokenisierte Wrapped BTC genutzt. Zudem verbindet Bitcoin Hyper Rollups mit Zero-Knowledge-Proofs, was Transaktionskosten drastisch reduziert und zugleich die Netzwerksicherheit erhöht. Entwickler können mit der Programmiersprache Rust auf vertraute Tools zurückgreifen und ihre Projekte unmittelbar migrieren.

Der native HYPER-Token fungiert als Herzstück des Ökosystems: Er wird für Transaktionsgebühren, Governance-Abstimmungen und Staking genutzt, das derzeit rund 44 Prozent APY bietet. Der HYPER-Token kann direkt über die offizielle Website von Bitcoin Hyper erworben werden. Nach dem Verbinden der eigenen Wallet lässt sich der gewünschte Betrag mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte investieren. Die nächste Preiserhöhung gibt es bereits in rund 10 Stunden. 

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