Bitcoin-Prognose: Warum aktuelle Daten an FTX- & Covid-Chancen erinnern

Zum Wochenende verzeichnet Bitcoin zwar einen leichten Rücksetzer, bleibt jedoch in einer übergeordnet stabilen Konsolidierung. Der Kurs hält sich über 90.000 US-Dollar, rund acht Prozent höher als vor einer Woche. Trotz der noch immer angespannten Stimmung – der Fear-and-Greed-Index steht bei 20 („Extreme Angst“) – sehen einige Makro-Analysten jetzt ein überraschend starkes Aufwärtspotenzial. Sie betonen: Der Markt könnte Bitcoin massiv unterschätzen.

Markt unterschätzt Makro-Dynamik – ein Setup wie 2020?

Andre Dragosch, Research-Chef von Bitwise Europa, macht auf eine bemerkenswerte Diskrepanz aufmerksam. Seiner neuen Analyse zufolge preist Bitcoin derzeit ein globales Wachstumsszenario ein, das ebenso pessimistisch ist wie während der FTX-Pleite oder der strengen Fed-Politik im Jahr 2022.

Für Dragosch ist klar:

  • Der Markt befindet sich im „Rezessionsmodus“,
  • obwohl reale Makrodaten längst wieder anziehen.

Seine Methodik: Er legt globale Wachstumsumfragen – Frühindikatoren für ökonomische Trends – über die Bitcoin-Kursbewegungen. Das Ergebnis zeigt: Die Stimmung ist viel schlechter, als es die wirtschaftliche Realität rechtfertigen würde.

Genau dieses Auseinanderklaffen von Erwartungen und tatsächlichen Daten hat in der Vergangenheit starke Rallyes ausgelöst. Dragosch zieht den Vergleich zu Frühjahr 2020, als Bitcoin nach dem Covid-Crash innerhalb weniger Monate um das Sechsfache stieg.

Auch andere Analysten wie Swan bestätigen:
Keine Spur von typischen Top-Signalen früherer Zyklen.
Keine Retail-Manie, keine extremen Hebel, keine Altcoin-Explosion, keine Blow-Off-Tops.

Stattdessen deutet alles auf ein Marktumfeld hin, das erst am Anfang eines möglichen Zyklus steht.

Warum der nächste Impuls von Bitcoin-Layer-2 kommen könnte

Neben der Makroanalyse gewinnt vor allem ein Trend an Bedeutung: Bitcoin-Layer-2-Lösungen. Sie schaffen Anwendungsfälle jenseits des Wertspeichers – und damit neue strukturelle Nachfrage nach BTC. Denn je mehr Nutzer, Zahlungen und dApps über Layer 2 laufen, desto stärker wächst die Bedeutung von Bitcoin als Basislayer.

In dieses Bild fügt sich das derzeit wohl spannendste Layer-2-Projekt ein: Bitcoin Hyper.

Bitcoin Hyper: Presale vor 29 Mio. USD – hoher Nutzen, hohes Nachfragepotenzial

Bitcoin Hyper entwickelt eine leistungsstarke Layer-2-Chain auf Basis der Solana Virtual Machine (SVM) und zählt zu den erfolgreichsten Presales der aktuellen Saison. Rund 29 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert – ein starkes Zeichen in einem ansonsten zurückhaltenden Markt.

Ziel des Projekts ist es, Bitcoin funktional zu erweitern:

  • schnelle Transaktionen
  • hohe Skalierbarkeit durch parallele Verarbeitung
  • DeFi-Protokolle & Staking
  • dApps, Payments & Tokenisierung
  • Smart-Contract-Funktionalitäten

Das Besondere:
Das Bitcoin-Mainnet bleibt vollständig unangetastet.
Die Hyper Chain dient als Hochgeschwindigkeits-Ebene darüber.

Der native Token HYPER ist der wirtschaftliche Motor des Systems – verantwortlich für Gebühren, Governance, Staking und Liquidität. Das aktuelle Staking bietet rund 40 % Rendite, was zusätzlich Anleger anzieht.

Da der Tokenpreis bereits morgen steigt, sehen viele Investoren jetzt eine Gelegenheit, die frühen Presale-Konditionen mitzunehmen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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