Bitcoin-Prognose: Wird die 200.000-Dollar-Marke erreicht?
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich aktuell schwach und ist unter die wichtige 90.000-Dollar-Marke gefallen. Während viele Anleger von weiter fallenden Kursen ausgehen und die Vier-Jahres-Zyklen-Theorie auf einen Rückgang unter 50.000 Dollar hindeutet, gibt es auch deutlich optimistischere Stimmen. Wall Street Legende Tom Lee prognostiziert eine mögliche Verdopplung des Bitcoin-Kurses und sieht enormes Potenzial für die kommenden Wochen.
Tom Lee erwartet neues Allzeithoch bis Ende Januar
An eine Jahresendrallye glaubt am Kryptomarkt inzwischen kaum noch jemand. Der Bitcoin-Kurs hat Probleme, sich über der 90.000-Dollar-Marke zu halten, und jeder Anlauf auf höhere Kurse wird sofort wieder abverkauft. Selbst ein Jahresschlusskurs von 100.000 Dollar rückt in weite Ferne.
Wall Street Legende Tom Lee ist allerdings der Meinung, dass diese schwache Marktphase schon bald endet. Er erwartet nicht nur einen Kurs von über 100.000 Dollar in den nächsten anderthalb Monaten, sondern geht sogar von einem neuen Allzeithoch aus. Kurse von bis zu 200.000 Dollar für Bitcoin sollen demnach schon in naher Zukunft erreicht werden. Für Ethereum hält er auch einen Kurs von 7.000 Dollar bis Ende Januar für möglich, sodass sich beide Assets seiner Meinung nach noch im Kurs verdoppeln könnten.
Herausforderungen durch Bank of Japan und Liquidität
Für bare Münze sollte man Lees Prognosen nicht nehmen. Zwar hat die Wall Street Legende schon im Jahr 2017 Recht gehabt, als er behauptet hat, dass Bitcoin auf über 50.000 Dollar steigen wird, allerdings lagen auch schon viele Prognosen weit daneben. Aktuell sieht es beispielsweise so aus, dass es schon schwierig wird, Ethereum über 3.000 Dollar zu halten, während Lee einen Jahresschlusskurs von 10.000 bis 15.000 Dollar erwartet hatte.
In der kommenden Woche wird der Zinsentscheid der Bank of Japan verkündet, und hier wird eine weitere Zinserhöhung erwartet. Das führt wiederum zu höheren Zinsen bei japanischen Anleihen, und die Jahre, in denen sich institutionelle Investoren Yen günstig leihen und in andere Märkte investieren konnten, sind erstmal vorbei. Es wird eine Weile dauern, bis die USA mit ihren Maßnahmen wie Steuersenkungen, Zoll-Dividenden und Co. für mehr Liquidität sorgen, um das Defizit auszugleichen. Am Ende ist es aber vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis wieder mehr Liquidität in den Markt strömt und Bitcoin, Ethereum und Co. tatsächlich neue Höchststände erreichen.
Bitcoin Hyper im Vorverkauf: Layer-2-Lösung für DeFi-Integration
Während es für Bitcoin und Ethereum noch eine Weile dauern dürfte, bis genug Liquidität in den Markt fließt, könnte es bei Bitcoin Hyper schon deutlich früher zu einer Kursexplosion kommen. Das liegt vor allem daran, dass Anleger hier noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da der neue $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. In dieser frühen Phase reicht schon deutlich weniger Kapital, um den Kurs in die Höhe zu treiben.

Bitcoin Hyper entwickelt die erste Layer-2-Lösung, die darauf abzielt, Bitcoin tief in den dezentralen Finanzmarkt zu integrieren. Auf der neuen Hyper Chain profitieren Bitcoin-Halter von den Vorteilen der Solana Virtual Machine, an die die Layer 2 angebunden ist. Das bedeutet nicht nur schnellere und günstigere Transaktionen, sondern vor allem Zugang zu unzähligen dApps und DeFi-Protokollen. Staking, Lending, Yield Farming und vieles mehr sollen dadurch auch mit Bitcoin möglich werden, weshalb viele Analysten bereits von einem potenziellen Gamechanger für den gesamten Markt sprechen.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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