Bitcoin Prognose: Wochenstart freundlich – letzte Chance vor Oktober-Rallye? 

Bitcoin

Der Kryptomarkt startet freundlich in die neue Handelswoche. Bitcoin legt zum Wochenbeginn rund zwei Prozent zu und wird wieder knapp unterhalb der Marke von 112.000 US-Dollar gehandelt. Damit endet eine Phase, die historisch betrachtet zu den schwächsten Monaten des Jahres zählt: Der September gilt seit jeher als schwierigster Zeitraum für Bitcoin. Parallel ziehen auch zahlreiche Altcoins an. Entscheidend bleibt nun, ob es sich nur um eine technische Erholung handelt oder wir die jüngsten Verlaufstiefs bereits gesehen haben. Was kommt in den letzten beiden September-Tagen? 

Bitcoin-Trader skizziert bullisches Q4-Szenario

Zum Wochenauftakt zeigt sich der Bitcoin-Markt leicht erholt. Nach einem Rückgang in der Vorwoche steigt der Kurs am Montag um rund zwei Prozent und nähert sich erneut der Zone um 112.000 US-Dollar. Trotz dieser Bewegung bleiben die Meinungen geteilt: Manche Anleger sprechen von einer beginnenden Baisse, während andere eine Fortsetzung des Bullenzyklus erwarten. Der bekannte Trader Stockmoney Lizards hat nun ein mögliches Szenario umrissen.

In seiner Einschätzung verweist er auf die technische Lage. Bitcoin teste aktuell den wöchentlichen EMA50. Eine Korrektur in Richtung 105.000 US-Dollar sei denkbar und würde als starke Unterstützung dienen. Von diesem Niveau aus rechnet er mit einer erneuten Aufwärtsbewegung in den kommenden Monaten.

Als Gründe für seine Zuversicht nennt er mehrere Faktoren. Wichtige Kennzahlen wie der MVRV Z-Score hätten ihren bullischen Charakter noch nicht verloren. Auch die Kapitalflüsse sprächen für weiteres Potenzial: Wale bauten ihre Positionen aus, gleichzeitig sei das Geld noch nicht vollständig in Altcoins rotiert. Zudem gelte das vierte Quartal historisch als günstige Phase für Bitcoin, während die steigende Geldmenge zusätzliche Liquidität in den Markt spüle.

Sein Fahrplan sieht deshalb einen Anstieg in Richtung 150.000 bis 200.000 US-Dollar vor – abhängig davon, ob sich ein konservativer oder optimistischer Verlauf einstellt. Parallel könnte dies auch der Startschuss für eine Altcoin-Rallye sein, die sich bis ins erste Quartal 2026 erstreckt. Erst danach erwartet der Trader eine größere Korrektur, möglicherweise mit Rücksetzern auf 60.000 bis 80.000 US-Dollar im Verlauf des Jahres 2026.

Mit seiner Einschätzung steht der Trader nicht allein. Immer mehr Analysten erwarten, dass der Oktober für Bitcoin eine freundlichere Marktphase einleitet. Historisch zählt dieser Monat zu den stärksten im Jahresverlauf, mit durchschnittlichen Renditen von über 20 Prozent. Seit Beginn der Bitcoin-Historie zeigt sich der Oktober damit klar als Kontrast zum schwachen September, der traditionell den größten Druck entfaltet. Sollte sich das Muster wiederholen, könnte der Markt nun vor einer deutlichen Erholungsbewegung stehen. Denn auch der November ist traditionell bullisch, hier sogar über 45 Prozent durchschnittliche Rendite. 

Bitcoin Saisonalität

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Doch könnte sich die bullische Bitcoin Prognose auch eintrüben? 

Hier betont der Trader Kingpin Crypto die Bedeutung der Zone zwischen 105.000 und 107.200 US-Dollar. Dort sieht er eine klare Unterstützungsregion, gestützt von der 200-Tage-EMA. Solange dieses Niveau hält, bleibe die jüngste Korrektur aus seiner Sicht unproblematisch. Kritisch wäre dagegen ein Bruch der Marke von 105.000 US-Dollar. In diesem Fall drohe nicht nur der Verlust des intakten Aufwärtstrends, sondern auch eine merkliche Eintrübung der Marktstimmung. Dann könnte sich der Bullenmarkt doch dem Ende nähern. 

Bitcoin Alternative: HYPER bei 19 Mio. $ – das steckt hinter der L2

Bitcoin hat sich als fester Bestandteil der globalen Finanzarchitektur etabliert. Vor allem seine Funktion als Absicherung gegen Inflation und als Wertaufbewahrungsmittel macht ihn für institutionelle Investoren und Privatanleger gleichermaßen attraktiv. Doch die Diskussion, ob Bitcoin künftig über diese Rolle hinauswachsen kann, bleibt omnipräsent. Die Antwort könnte in neu entstehenden Layer-2-Lösungen liegen, die das Fundament des Netzwerks technologisch weiterentwickeln.

Während Lightning bereits den Weg für schnelle Zahlungen ebnet, richtet sich der Blick zunehmend auf Projekte, die Bitcoin in den Bereich dezentraler Anwendungen führen wollen. Bitcoin Hyper ist ein Beispiel für diesen Ansatz. Es verbindet die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets mit moderner Infrastruktur, die Anwendungen in hoher Geschwindigkeit und zu geringen Kosten ermöglicht. Der Presale ist ein großer Erfolg. Rund 19 Millionen US-Dollar wurden in wenigen Wochen eingesammelt. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

HYPER

Spannend ist hier die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), um bestehende Solana-Programme direkt in die Hyper-Architektur zu übertragen. Damit entfällt die aufwendige Anpassung von Code, die bislang oft eine Hürde für Entwickler darstellte. Diese technische Brücke eröffnet die Möglichkeit, das wachsende DeFi-Ökosystem von Solana mit der Stabilität von Bitcoin zu kombinieren.

Das Vertrauen in diesen Ansatz zeigt sich bereits am Markt: Innerhalb kurzer Zeit sammelte das Projekt im Vorverkauf fast 20 Millionen US-Dollar ein. Dieses Kapital soll genutzt werden, um die Infrastruktur auszubauen und die Canonical Bridge zu stärken. Die eigene Schnittstelle macht es möglich, Bitcoin sicher zu sperren und als handelbare Version im Hyper-Netzwerk einzusetzen. 

Auch der native HYPER-Token übernimmt eine Schlüsselrolle. Er ist nicht nur Zahlungsmittel für Gebühren, sondern auch Governance-Instrument und bietet attraktive Staking-Möglichkeiten mit aktuell noch 63 Prozent APY.  

Wer HYPER erwerben möchte, findet den Zugang über die offizielle Website. Nach dem Verbinden eines kompatiblen Wallets lassen sich die Token unkompliziert gegen gängige Kryptowährungen tauschen. In rund 36 Stunden folgt die nächste Preiserhöhung. 

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