Bitcoin-Schock: Nur noch 5 Prozent übrig

Bitcoin kratzt am Limit. 95 Prozent aller jemals existierenden Token sind inzwischen gemined, damit wird das Asset immer knapper. Eine Zahl, die noch deutlicher zeigt, wie knapp das Asset geworden ist, während die letzten Reserven langsam ihrem Ende entgegengehen. Das Protokoll kennt keinen Spielraum: Bei 21 Millionen ist Schluss. Je näher diese Grenze rückt, desto stärker wird klar, wie limitiert der Spielraum bei Angebot und Nachfrage längst geworden ist.

Trotz Knappheit bleibt Mining interessant

Parallel dazu sorgt ein weiterer Bericht aus den USA für Gesprächsstoff. Laut Fortune floss im Juli ein Investment über 220 Millionen US-Dollar in den Mining-Giganten American Bitcoin. An der Spitze der Runde: Solari Capital, das Fondsunternehmen von AJ Scaramucci, dem Sohn des ehemaligen Trump-Kommunikationsdirektors Anthony Scaramucci. Mehr als 100 Millionen US-Dollar sollen von Solari Capital gekommen sein. Weitere Gelder stammten von Tony Robbins, Charles Hoskinson, Grant Cardone und Peter Diamandis.

Pikant ist vor allem der politische Kontext. Anthony Scaramucci galt jahrelang als scharfer Kritiker von Donald Trump. Trotzdem beteiligte er sich an einem Unternehmen, das von Trumps Söhnen Eric und Donald Jr. mitgeführt wird. Der Grund scheint klar: Beide Seiten blicken über politische Rivalitäten hinweg, wenn es um Bitcoin geht. „Es gibt ein blaues Team, ein rotes Team und ein oranges Team“, sagte Scaramucci im Gespräch mit Fortune. Das gemeinsame Interesse an dem knappen digitalen Gut überstrahlt alte Konflikte.

Bitcoin Difficulty steht noch immer auf Extremwert, Quelle: https://www.coinwarz.com/

American Bitcoin setzt dabei auf ein Modell, das im immer enger werdenden Mining-Sektor zu den robusteren gehört. Die Firma generiert eigene BTC über Mining, sammelt zusätzlich Marktbestände ein und hält Bitcoin langfristig. Damit orientiert sich das Unternehmen an Marktstrategien, wie man sie auch von großen Playern kennt, die ihre Aktien als indirektes Bitcoin-Exposure vermarkten. Hinter den Kulissen spielen persönliche Beziehungen eine Rolle: AJ Scaramucci und American-Bitcoin-Präsident Matt Prusak kennen sich aus der gemeinsamen Zeit an der Stanford Business School.

Die Lage verändert sich damit an mehreren Fronten. Während die physische Verfügbarkeit von Bitcoin zur Rarität wird, steigt das Interesse institutioneller Kreise weiter. Alte politische Feindschaften lösen sich auf, sobald es um Beteiligungen in einem Bereich geht, der immer stärker um jedes Prozent Angebot kämpft. Der Zeitpunkt könnte kaum spannender sein: Nur fünf Prozent Mining-Puffer bleiben übrig, während globale Player versuchen, sich möglichst früh den letzten Teil davon zu sichern.

Mining wird wieder Thema

Die Knappheit von Bitcoin lenkt den Blick erneut auf Mining-Technologien. Der Aufwand, der nötig ist, um die letzten fünf Prozent zu erschließen, steigt von Jahr zu Jahr. Professionelle Unternehmen dominieren das Spielfeld längst. Für Privatanleger wirkt Mining inzwischen wie ein Relikt aus den frühen Tagen, technisch aufwendig, teuer und kaum zugänglich.

Anders sieht die Lage beim neuen Projekt PepeNode aus. Die Entwickler kombinieren ein virtuelles Mining-Modell mit spielerischen Mechanismen und schaffen damit eine Umgebung, in der Mining wieder für alle möglich wird, ohne Hardware, ohne Lärm, ohne Stromkosten.

Nodes kaufen, Upgraden, Memecoins verdienen, Quelle: https://pepenode.io/

PepeNode bildet Mining-Prozesse in einer digitalen Serverlandschaft nach. Spieler starten in einem leeren Raum und bauen daraus Schritt für Schritt eine funktionierende Mining-Operation. Jeder Knotenpunkt, jede Upgrade-Entscheidung verändert die virtuelle Rechenleistung. Die Effizienz des eigenen Setups bestimmt, wie viele Tokens generiert werden. Das Ergebnis: Die Ertragssteuerung liegt nicht in einem Staking-Pool, sondern in der Entscheidungsfähigkeit des Spielers.

Damit entsteht eine Mischung aus Proof-of-Work-Feeling und der Zugänglichkeit von Proof-of-Stake, allerdings ohne die typischen Limitierungen. Wo Staking statisch bleibt, eröffnet PepeNode Variation, Risiko und Optimierung. Der Ansatz macht Mining wieder spielbar, während die Mechanik echte Kryptowährungen generiert.

Noch 7 Stunden lang lassen sich PEPENODE zu 0,00115 US-Dollar sichern, bevor die nächste Preisstufe ansteht. Die Tokenomics des Memecoins setzen auf einen deflationären Mechanismus, bei dem 70 Prozent aller Upgrade-Token dauerhaft verbrannt werden. Dazu kommen geplante Listings, die den Zugang für breite Zielgruppen erleichtern sollen.

Der Ansatz wirkt interessant, die Renditechancen wie auch das Risiko hoch. Mit PepeNode könnte mit Spaß und Blockchain Technologie wieder mehr Bewegung in das Mining Umfeld kommen, inklusive der Möglichkeit, günstige $PEPENODE TOken zu kaufen und daraus wertvolle Memecoins zu generieren.

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