Bitcoin stabilisiert sich: Zeigen Stablecoins den Weg zum nächsten Bull-Run?
Bitcoin hat sich nach einer deutlichen Schwächephase wieder im Bereich von etwa 91.000 US-Dollar gefangen und rund 15 Prozent vom jüngsten Tief aufgeholt. Trotz dieser Erholung herrscht laut Sentiment-Daten weiterhin extreme Angst am Markt. Anleger fragen sich daher, ob es sich um eine kurze Zwischenrallye oder bereits den Beginn einer nachhaltigen Trendwende handelt. Auffällig ist vor allem ein zentraler Faktor: Stablecoins.
Stablecoins als Frühindikator – warum sie jetzt wichtiger sind als M2
Eine aktuelle Analyse von CryptoQuant zeigt ein klares Muster: Nicht die globale Geldmenge M2 gibt die entscheidenden Impulse für den Kryptomarkt, sondern die Stablecoin-Liquidität. Während große Volkswirtschaften weltweit seit Jahren immer wieder neue Liquidität bereitstellen, blieb die Reaktion von Bitcoin darauf verhalten. Die Korrelation zwischen BTC und der globalen Geldmenge lag zuletzt bei lediglich 0,5.

In geldpolitischen Straffungsphasen löste sich Bitcoin sogar deutlich vom M2-Trend. Daher betonen Analysten zunehmend die Bedeutung von Stablecoins – denn hier fließt Kapital direkt in den Kryptomarkt.
Der Stablecoin-Supply auf Ethereum erreichte 2025 ein neues Allzeithoch von über 160 Milliarden US-Dollar. Historisch folgte darauf meist eine starke Bitcoin-Rallye: 2021 ebenso wie in der Erholungsphase 2024/2025. Steigen die Stablecoin-Bestände, wächst die verfügbare Kaufkraft – und damit das Potenzial für BTC-Aufwärtsbewegungen.
Liquiditätsausblick 2026: Kommt der nächste Boom?
Auch makroökonomisch könnte 2026 deutlich günstiger ausfallen als erwartet. Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass die globale Liquidität wieder anzieht:

- Ein mögliches Ende der quantitativen Straffung in den USA
- Politische Anreize rund um die US-Midterms 2026
- Ein Wechsel an der Spitze der Federal Reserve, der eine neue geldpolitische Richtung einläuten könnte
- Diskussionen über SLR-Anpassungen, die Banken mehr bilanzielle Freiräume verschaffen würden
Ein solches Umfeld könnte zu einer Phase massiver Liquiditätsausweitung führen – und Bitcoin erneut starken Rückenwind verleihen.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Technologie als möglicher Treiber für die nächste Wachstumsphase
Neben makroökonomischen Faktoren rückt insbesondere ein Projekt in den Fokus vieler Anleger: Bitcoin Hyper. Die Layer-2-Lösung will Bitcoin deutlich funktionaler machen und das Netzwerk aus seiner rein statischen Rolle herauslösen. Bereits fast 29 Millionen US-Dollar wurden in den Presale investiert – ein Hinweis auf starkes Marktinteresse.

Die Technologie basiert auf einer Solana-ähnlichen Architektur und schafft eine eigenständige Ausführungsschicht, die schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglicht. Eine standardisierte Bridge hinterlegt echtes BTC auf der Basisschicht und erzeugt eine tokenisierte Variante, die im Hyper-System genutzt wird. Dadurch entstehen Kapazitäten für komplexe Anwendungen, ohne das Mainnet zu belasten.
Der HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle:
– Gebühren
– Sicherheit
– Governance
– Ökonomische Aktivität
laufen über ihn.
Viele Analysten sehen darin eine Erweiterung der Bitcoin-Nutzung, die langfristig zusätzliche BTC-Nachfrage erzeugen könnte.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.