Bitcoin und Ethereum crashen – ist der Bullrun aus?

Bitcoin hat seine aufwärtsgerichtete Trendlinie verloren und ist unter eine entscheidende Unterstützung gefallen. Der Bereich um 112.000 bis 113.000 US-Dollar könnte nun als nächster Support wichtig werden. In früheren Zyklen hatte dieser Korridor mehrfach als Support und Widerstand gedient. Genau hier entscheidet sich, ob die aktuelle Bewegung nur ein normaler Retest ist oder ob eine größere Korrektur beginnt.

Ethereum verliert heute schon 10Prozent, Bitcoin etwa 3,5 Prozent, Quelle: www.coinmarketcap.com
Analysten wie Crypto Rover zeigen bei ihren Chartbetrachtungen auf, dass der Kurs auf den höheren Zeitebenen bereits Anzeichen einer Schwäche zeigt. Während Bitcoin neue Hochpunkte markiert, fällt der RSI auf Wochenbasis. Eine klassische Divergenz, die in der Vergangenheit häufig den Übergang in die Endphase eines Bullruns signalisiert hatte. Auch das Zeitfenster spricht dafür, dass die Rallye nicht mehr ewig andauern wird. Dennoch könnte es vor dem eigentlichen Top noch zu einem letzten Aufbäumen kommen, ähnlich wie 2021.
Ethereum crasht nach unten
Ethereum hat ebenfalls eine kritische Zone nach unten durchbrochen. Das Dreieck, das sich seit Wochen gebildet hatte, wurde aufgegeben. Aktuell pendelt der Kurs in einer Region, die schon mehrfach für Aufwärtsbewegungen gesorgt hatte. Sollte diese Zone erneut halten, wäre eine Erholung möglich. Doch ein weiterer Bruch könnte die Tür für deutliche Verluste öffnen.
Ein zusätzlicher Faktor ist das Verhalten institutioneller Investoren. Die starken Zuflüsse in die Ethereum-Spot-ETFs haben zuletzt an Tempo verloren. Während zu Beginn enorme Mengen Kapital in den Markt flossen, hat sich das Volumen inzwischen abgeschwächt. Weniger Nachfrage auf dieser Seite bremst die Dynamik und verstärkt den Abwärtsdruck.

Nach dem exponentiellen Anstieg nun die Abflachung, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Auf der anderen Seite bleibt die Saisonalität ein Hoffnungsschimmer. Historisch zählt der Oktober zu den besten Monaten für Kryptowährungen. Nach dem schwachen September könnte genau dieser Effekt wieder für frische Stärke sorgen. Ein Shakeout vor dem nächsten Anstieg wäre nicht untypisch. Doch klar ist: Bitcoin hat einen großen Teil seines Zyklus bereits hinter sich. Die Zeit für neue Allzeithochs wird knapp.
Korrektur oder Distribution?
Die Frage, ob es sich um eine gesunde Konsolidierung oder eine Verteilungsphase handelt, wird in den nächsten Tagen beantwortet. Ein klarer Bruch unter das wichtige Unterstützungsband bei 112.000 US-Dollar wäre ein Warnsignal. Viele Trader würden dies als Hinweis werten, dass das Bullrun-Top möglicherweise schon erreicht ist. Sollte die Zone jedoch halten, könnte daraus ein letzter Schub nach oben entstehen.
Auch bei den Altcoins zeigt sich Unsicherheit. Bitcoin dominiert, während kleinere Coins stärker verlieren. Typisch für Phasen, in denen Kapital in die „sicheren“ Assets innerhalb des Kryptomarkts fließt. Erst eine Umkehr in der Bitcoin-Dominanz könnte eine echte Altcoin-Season einleiten. September ist traditionell schwach, während Oktober, November und Dezember meist zu den stärksten Monaten gehören. Sollte sich dieser Zyklus wiederholen, könnte der aktuelle Rückgang nur eine Verschnaufpause sein. Das nutzen risikofreudige Investoren die schon mehrmals die Zyklen durchlebt haben: Investitionen in kleine und neue Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit. Wer rechtzeitig in Projekte einsteigt, die ein Problem lösen oder ein neues Ökosystem schaffen, könnte in Zukunft profitieren.

Bitcoin Hyper hat schon 17,5 Millionen im Presale eingesammelt, Quelle: https://bitcoinhyper.com/
Bitcoin Hyper als Layer-2 Hoffnungsträger
Das Konzept der neuen Layer 2 Blockchain unterscheidet sich klar von bisherigen L-2-Lösungen wie dem Lightning Network. Während Lightning primär auf Zahlungen fokussiert ist, setzt Bitcoin Hyper auf ein vollständiges Ökosystem. Durch die Integration der Solana Virtual Machine wird es Entwicklern möglich, Anwendungen wie DeFi, Stablecoins oder NFTs auf Bitcoin zu bauen. BTC wird über eine Brücke ins Hyper-Netzwerk gebracht, wo er mit der Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana genutzt werden kann.
Die Kombination aus Sicherheit von Bitcoin und Programmierung wie auf Solana macht das Projekt spannend. Entwickler können bekannte Tools wie Rust nutzen, was den Einstieg deutlich erleichtert. Dadurch entsteht die Chance, dass ein echter Innovationsschub auf Bitcoin stattfindet – etwas, das bisher kaum gelungen ist.
Das Potenzial zeigt sich auch in den Zahlen: Würde nur 1 Prozent der gesamten Bitcoin-Supply ins Hyper-Ökosystem fließen, wären bereits über 22 Milliarden US-Dollar im Netzwerk gebunden. Verglichen mit der aktuellen Bewertung von rund 272 Millionen US-Dollar im Presale, sehen viele darin ein enormes Aufwärtspotenzial.
Der native Token HYPER übernimmt dabei zentrale Funktionen wie Gas Fees, Staking und Governance. Genau dieser Nutzen könnte dafür sorgen, dass der Coin langfristig gefragt bleibt. Einige Analysten sprechen bereits von einer „BTC 2.0“-Chance, da erstmals echte Programmierbarkeit auf Bitcoin in großem Stil möglich wäre.
Für Investoren bedeutet das: Dieses neue Projekt könnte Türen öffnen, auch wenn das Projekte wie bei Memecoins üblich mit hohem Risiko verbunden ist. Wer früh dabei ist, könnte einen exponentiellen Anstieg erleben, vor allem, wenn die Entwickler tatsächlich ein neues Ökosystem erschaffen.
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