Bitcoin vor möglicher Trendwende: Coinbase-Analysten sehen positive Signale
Die jüngste Schwächephase am Kryptomarkt muss nach Einschätzung der Experten von Coinbase Institutional kein dauerhaftes Stimmungstief bedeuten. Die Analysten setzen auf eine Rückkehr der Liquidität und verbesserte makroökonomische Rahmenbedingungen, die dem Bitcoin und anderen digitalen Assets bereits im Dezember frischen Auftrieb verleihen könnten. Zentrale Faktoren sind dabei die erwartete geldpolitische Lockerung und stabilere Marktbedingungen.
Zinssenkung und steigende Liquidität als Kurstreiber
Die Strategen von Coinbase Institutional sehen den aktuellen Rücksetzer an den Kryptomärkten weniger als gefährliches Warnsignal, sondern vielmehr als Übergangsphase. Der wichtigste Antrieb ihrer optimistischen Sichtweise liegt in den Erwartungen einer geldpolitischen Lockerung in Washington. Die Federal Reserve könnte bereits diese Woche eine Zinssenkung beschließen, wobei die Wettplattform Polymarket den Schritt inzwischen mit einer Wahrscheinlichkeit von 93 Prozent bewertet. Auch das CME FedWatch-Tool signalisiert mit 86 Prozent eine klare Tendenz in Richtung Zinssenkung.
Mindestens ebenso wichtig ist der Zustand der Liquidität am Markt. Coinbase verweist auf seinen hauseigenen M2 Liquiditätsindex, der geldpolitische Strömungen abbildet. Laut den Experten verbessert sich das Umfeld deutlich, und die Rückkehr liquider Mittel schafft Freiraum für Investitionen, die während der jüngsten Korrektur zurückgehalten wurden. Das stabile Umfeld im Technologiesektor bildet einen weiteren Baustein der optimistischen Prognose, da sich die oft beschworene Gefahr eines abrupten Endes der KI-Euphorie vorerst nicht realisiert hat.
Wall Street erhöht Engagement in digitalen Assets
Zur selben Zeit bewegt sich auch die institutionelle Seite des Marktes wieder stärker. Entscheidend dafür sind mehrere Nachrichten aus dem amerikanischen Finanzsektor. Zum einen kursieren Berichte, dass Vanguard, ein weltweit führender US-amerikanischer Finanzdienstleister und bislang einer der härtesten Gegner von Krypto-ETFs, möglicherweise seine ablehnende Haltung überdenkt. Eine solche Kehrtwende eines der größten Vermögensverwalter der Welt hätte enormes Gewicht.
Zum anderen soll die Bank of America ihren Vermögensberatern neue Leitlinien gegeben haben, wonach bis zu 4 Prozent der Kundenportfolios künftig in digitale Vermögenswerte fließen dürfen. Diese Öffnung gilt als deutliches Signal, dass Kryptowährungen in der institutionellen Welt weiter an Legitimität gewinnen. Die Wall Street tritt derzeit wieder stärker als Käufer am Markt in Erscheinung, was für viele Beobachter darauf hindeutet, dass sich institutionelle Anleger auf einen potenziellen Erholungsschub vorbereiten.
Bitcoin Hyper Presale erreicht fast 30 Millionen Dollar
Während der Bitcoin im Zentrum der makroökonomischen Debatte steht, rückt Bitcoin Hyper immer mehr in den Blickpunkt der Community. Das Projekt konzentriert sich darauf, die fundamentalen Stärken des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine zu kombinieren. Ziel ist es, Nutzern sowohl schnellere als auch kostengünstigere Transaktionen zu ermöglichen und zugleich neue Anwendungsmöglichkeiten im Web3-Bereich zu erschließen.
Innerhalb der internationalen Krypto-Berichterstattung hat Bitcoin Hyper in den vergangenen Wochen bemerkenswert an Sichtbarkeit gewonnen. Mehrere Fachportale identifizieren das Projekt als potenzielle Weiterentwicklung des Bitcoin-Ökosystems, und einige Kommentatoren bezeichnen es sogar als ein “Upgrade für den Bitcoin”. Der Presale selbst zieht erhebliche Mittel an, denn das Projekt nähert sich bereits der Marke von 30 Millionen US-Dollar, was in der Branche als starkes Signal gilt. Marktanalysten halten es für denkbar, dass sich das Projekt zu einem Milliardenunternehmen entwickeln könnte.
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