Bitcoin: Warum die Rallye einfach nicht zündet – drei Gründe bremsen den Markt

Viele Anleger hatten nach der Zinssenkung der US-Notenbank auf eine kräftige Erholung am Kryptomarkt gehofft. Doch die erwartete Trendwende blieb aus: Bitcoin gab den gesamten Anstieg innerhalb weniger Stunden wieder ab. Ein Analyst nennt dafür mehrere plausible Gründe, warum die Rallye trotz grundsätzlich freundlicher Rahmenbedingungen ins Stocken gerät.

Warum der Markt schwächelt: Drei zentrale Faktoren

1. „Sell the News“ – der Effekt, der viele Trader überraschte

Die Zinssenkung der Fed war mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent bereits eingepreist. Institutionelle Anleger hatten Tage vorher Positionen aufgebaut – der Kursanstieg erfolgte also im Voraus.

Als die Fed dann tat, was ohnehin erwartet wurde, nutzten große Marktteilnehmer den Moment für Gewinnmitnahmen. Da viele dieser Positionen gehebelt waren, reichte bereits ein moderater Verkaufsdruck, um Bitcoin deutlich ins Rutschen zu bringen. Genau dieses Phänomen ist als Sell-the-News-Effekt bekannt.

2. Neue Unsicherheiten über zukünftige Zinsschritte

Jerome Powells Aussagen sorgten für zusätzliche Verunsicherung.

Er warnte vor einer weiterhin zu hohen Inflation, während gleichzeitig der Arbeitsmarkt schwächer wird. Der veröffentlichte Dot Plot deutet lediglich eine einzige Zinssenkung für 2026 an – weit weniger als die Märkte erwartet hatten.

Diese restriktivere Erwartungshaltung führte nach Börsenschluss zu einem verstärkten Abverkauf.

3. Oracle-Schock belastet Tech – und zieht Bitcoin mit nach unten

Der enttäuschende Quartalsbericht von Oracle löste im Technologiesektor einen spürbaren Rückgang aus. Die Aktie verlor nachbörslich über 11 Prozent.

Da Bitcoin inzwischen stark mit Tech- und KI-Aktien korreliert, gab auch der Kryptomarkt nach. Viele Investoren befürchten, dass die KI-Euphorie ihren Höhepunkt erreicht haben könnte – ein Risiko, das sofort auf alle Risikoanlagen abstrahlt.

Trotz Rücksetzer: Fundamentale Lage bleibt positiv

Trotz der kurzfristigen Schwäche sieht der Analyst keinen Grund zur Panik.

Die Fed hat innerhalb weniger Monate drei Zinssenkungen durchgeführt und startet nun ein 40-Milliarden-Dollar-Programm zum Kauf von Treasury Bills. Zudem schließt Powell weitere Lockerungen bei einer anhaltenden Arbeitsmarktschwäche nicht aus.

Historisch steigen Risikoassets – inklusive Bitcoin – am stärksten nicht zu Beginn eines Lockerungszyklus, sondern während die Liquidität sichtbar wächst. Genau dieses Szenario zeichnet sich langsam ab. 2026 könnte damit zu einem entscheidenden Jahr für den Kryptomarkt werden.

Bitcoin Hyper könnte überproportional profitieren

Während Bitcoin noch nach einer klaren Richtung sucht, rückt ein neues Projekt zunehmend in den Mittelpunkt: Bitcoin Hyper ($HYPER).

Die Layer-2-Chain verspricht eine Lösung für ein fundamentales Problem von Bitcoin – seine mangelnde Nutzbarkeit.

Bitcoin Hyper kombiniert:

  • die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain
  • die Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine
  • echte Smart-Contract-Funktionalität auf Bitcoin
  • neue Anwendungsfälle wie DeFi, Gaming, dApps, Tokenisierung

Diese Erweiterung könnte die Nachfrage nach Bitcoin selbst verstärken, da BTC erstmals aktiv im Web3-Bereich genutzt werden kann.

Der $HYPER-Token übernimmt zentrale Rollen:

  • Gebühren
  • Staking
  • Governance
  • Liquidität für dApps

Aktuell befindet sich der Token im Presale und steht kurz vor der Marke von 30 Millionen Dollar eingesammeltem Kapital. Viele Analysten sehen in HYPER einen möglichen Outperformer des nächsten großen Kryptocycles – insbesondere, wenn Bitcoin 2026 in ein liquideres Marktumfeld eintritt.

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