Bitcoin: Wie im Bärenmarkt im Jahr 2022
Marktteilnehmer warten immer noch darauf, dass sich am Kryptomarkt eine klare Richtung abzeichnet. Der Bitcoin-Kurs steigt immer wieder auf 113.000 Dollar, nur um direkt im Anschluss wieder abverkauft zu werden. Auch wenn ein neues Allzeithoch gar nicht so weit entfernt ist, ist darauf im aktuellen Marktumfeld noch nicht zu hoffen. On-Chain-Daten zeigen sogar, dass die Abverkäufe der digitalen Leitwährung ein Ausmaß annehmen, das man zuletzt im Bärenmarkt im Jahr 2022 gesehen hat. Kommt jetzt der Crash?
Abverkäufe in Milliardenhöhe
Bitcoin ist das Schwergewicht des Kryptomarktes und entsprechend hoch müssen die Summen sein, um den Kurs nachhaltig zu bewegen. Laut aktuellen Daten haben Großinvestoren allein in den vergangenen 30 Tagen BTC im Gegenwert von 12,7 Milliarden Dollar verkauft.
Das ist der größte Abverkauf seit dem Jahr 2022, als Bitcoin sich inmitten eines ausgeprägten Bärenmarktes befand. Für viele Marktbeobachter ist das ein Signal, dass der aktuelle Zyklus sein Hoch erreicht haben könnte. Doch wer genauer hinschaut, erkennt, dass die Lage diesmal grundlegend anders ist.
Stabilität trotz Verkäufen
Anders als im Bärenmarkt vor zwei Jahren sind die massiven Verkäufe nicht von einem Kurseinbruch begleitet worden, da es diesmal auch viele Käufer gibt. Bitcoin bewegt sich weiterhin stabil über 110.000 US-Dollar. Das deutet darauf hin, dass die Struktur des Marktes heute eine andere ist. Während langjährige Großanleger Gewinne realisieren, fangen institutionelle Käufer das Volumen ab.
Diese Entwicklung könnte sogar als bullishes Signal interpretiert werden. Denn sie zeigt, dass die Nachfrage groß genug ist, um selbst Milliardenverkäufe einzelner Wale ohne größere Kurseinbrüche zu kompensieren. Die neuen Investoren, die die Kryptowährung heute kaufen, haben dagegen noch keine Milliardengewinne vorzuweisen und dürften nun auch auf deutlich höhere Kurse warten.
Institutionellen Investoren wird oft ein langfristiger Anlagehorizont nachgesagt, sodass die Chancen gut stehen, dass es für Bitcoin schon bald wieder bergauf gehen könnte. Die meisten Analysten erwarten noch in diesem Jahr ein neues Allzeithoch, das oberhalb der 150.000 Dollar Marke liegt. Noch höhere Renditen werden bei Bitcoin Hyper ($HYPER) erwartet.
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Bitcoin Hyper steuert auf 15 Millionen Dollar zu
Während Bitcoin seine Stabilität unter Beweis stellt, suchen viele Anleger nach Projekten, die noch größere Renditechancen bieten. Einer der meistdiskutierten Altcoins in diesem Zusammenhang ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
Das Projekt bringt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis an den Start, die Bitcoin für DeFi nutzbar machen soll. Damit könnten erstmals Staking, Lending und andere DeFi-Anwendungen direkt mit BTC möglich werden, was bedeutet, dass Anleger bald Zinsen auf ihre Bitcoin verdienen können.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Aktuell ist der $HYPER-Token noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt explodiert die Nachfrage. Das ist auch kein Wunder, da man nicht oft die Gelegenheit bekommt, einen neuen Coin mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase zu kaufen. Da Anleger schon jetzt fast 15 Millionen Dollar investiert haben, um noch vor dem Börsenlisting einzusteigen, gehen Analysten davon aus, dass der Kurs nach dem Handelsstart an den Börsen schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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