BlackRock warnt vor diesen Kryptowährungen – Anleger müssen aufpassen!

Ex-CIA-Agent warnt vor Solana und empfehlt stattdessen Bitcoin

Eigentlich ist die Vermögensverwaltung BlackRock zuletzt sehr optimistisch für Kryptowährungen geworden. Doch die Wall Street Insitution warnt jetzt vor bestimmten Coins. Das müssen Anleger unbedingt wissen.

BlackRock warnt vor diesen Kryptowährungen

Aktuell gibt es ein wahres Feuerwerk der Genehmigungen für Altcoin-ETFs in den USA und viele Vermögensverwalter reißen sich darum, der erste Anbieter zu sein, der ein entsprechendes Produkt auf den Markt bringen kann. Ganz anders sieht das allerdings beim Vermögensverwalter BlackRock aus. Obwohl deren ETFs auf Bitcoin und Ethereum das jeweils größte Volumen am Markt haben, hat das Unternehmen bisher keine Anstalten gemacht, einen ETF auf beispielsweise XRP oder Solana zu beantragen.

Die Ursache dieser Entwicklung ist vermutlich die Haltung von Robert Mitchnick, Head of Digital Assets bei BlackRock, und dem dahinterstehenden Team allgemein. So sagte Mitchnick bereits in mehreren Interviews, dass die Mehrheit aller Altcoins in Wahrheit wertlos sei.

Mitchnick betonte dabei vor allem den fehlenden Nutzen solcher Projekte, von denen es hunderttausende gäbe. Dabei dürfte der Experte vor allem auf Memecoins anspielen.

Zwar hat es BlackRock nie offiziell ausgeschlossen, weitere ETFs auf Kryptowährungen auf den Markt zu bringen, doch der Fakt, dass Anträge für XRP-ETFs bereits zum Ende des vergangenen Jahres von einigen Anbietern gestellt worden sind und BlackRock nicht darauf reagierte, spricht Bände.

CZ ebenfalls skeptisch gegenüber Altcoins

Übrigens vertritt diese These nicht nur BlackRock, sondern beispielsweise auch die Krypto-Korriphäe CZ. Konkret schrieb der ehemalige CEO der Krypto-Börse auf der Plattform X (ehemals Twitter) zum Thema Altcoins: “Die offensichtliche Frage ist, wird es ein nächstes ATH geben? Nur eine kleine Anzahl starker Coins wird dies tun. Suchen Sie nach langfristiger Beständigkeit und Wachstumspotential.” Denn tatsächlich geht CZ davon aus, dass die Mehrheit der Coins ihren Zenit bereits überschritten hat, da es immer neue Projekte gibt, diese aber nicht zwangsläufig einen Anwendungszweck oder eine fundamentale Basis haben müssen.

Dabei nannte er zwar keine Gründe für seine These, doch schrieb er, dass die Zeit des “Pumping” vorbei sei. Damit dürfte der Experte insbesondere auf den Bereich der Memecoins anspielen, in dem Projekte mit niedrigem inneren Wert zum Zwecke der Bereicherung von Spekulanten im Kurs nach oben getrieben werden.

Anleger, die jetzt ähnlich optimistisch sind, sollten aber nicht nur einen Blick auf den Bitcoin selbst werfen, sondern auch auf ein einzigartiges Projekt, mit dem man potenziell massiv von der Weiterentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen profitieren kann.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper. Hierbei handelt es sich um ein einzigartiges BTC-Layer-II-Projekt, dessen Ziel die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) in das BTC-Ökosystem ist. Dadurch werden Anlegern nicht nur extrem schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, sondern es wird eine Infrastruktur geschaffen, die Bitcoin mit Web3-Anwendungen verbindet.

So sind durch Bitcoin Hyper in Zukunft NFT-Marktplätzen, DeFi-Protokollen oder Memecoins möglich, genauso wie Staking von Coins. Dieser einzigartige Ansatz schafft also eine ganze Reihe nie dagewesener Anwendungsfälle für die Mutter aller Kryptowährungen und erhöht neue Chancen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Angesichts dieser einzigartigen Vorzüge ist das Bitcoin Hyper Projekt auch bei Investoren sehr beliebt. Binnen nur weniger Monate hat das Projekt bereits mehr als 27 Millionen US-Dollar einsammeln können und täglich werden es mehr. Dementsprechend haben Anleger auch nur noch kurz die Möglichkeit, Token zum aktuellen Preis zu kaufen, bevor es zu einer Preiserhöhung kommt.

Weiterhin bietet Bitcoin Hyper übrigens auch die Möglichkeit für das Staking von Token. Hier belaufen sich die Rewards auf satte 43 Prozent pro Jahr, wenngleich diese mit zunehmendem Interesse sinken könnten. Inzwischen wurden bereits mehr als eine Milliarde Token gestakt.

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