Bybit findet 16 Blockchains mit der Fähigkeit, Benutzerkonten einzufrieren
Leave a Comment / Uncategorized / By CryptoPR
In einer erstaunlichen Enthüllung, die die Welt der Kryptowährungen erschüttert hat, berichtete Bybit, dass eine interne Prüfung ergeben habe, dass 16 große Blockchains versteckten Code enthalten, der die Gelder der Benutzer einfrieren kann.
Laut dem Bericht arbeiten einige der am häufigsten genutzten und vertrauenswürdigsten Netzwerke – viele davon gehören zu den Top 20 nach Marktkapitalisierung – mit eingebauten Mechanismen, die es Entwicklern oder Validierern ermöglichen, Transaktionen willkürlich einzufrieren oder die Bewegung von Vermögenswerten zu beschränken.
Bybit just revealed that 16 major blockchains contain hidden code capable of freezing user funds.
— 0xMarioNawfal (@RoundtableSpace) November 12, 2025
– Findings came from a recent internal audit
– Affected chains include several top-20 networks by market cap
– Code allows validators or core devs to halt transactions at will
If… pic.twitter.com/wJjyq0Sorp
Nach den Erkenntnissen von Bybit sind die meisten dieser Einfrierfunktionen tief in die Smart-Contract-Frameworks und die jeweiligen Governance-Ebenen solcher Blockchains eingebettet. Obwohl sie in den meisten Fällen aus Sicherheitsgründen entwickelt wurden, geben sie einer kleinen Gruppe von Entitäten eine Ermessenskontrolle über die Gelder der Benutzer.
Die Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen über das Dezentralisierungsnarrativ auf, auf dem ein großer Teil der Kryptowährungsindustrie basiert. Über Jahre hinweg gefeiert, versprach die Blockchain-Technologie eine Innovation, die Zwischenhändler eliminiert und es den Benutzern effektiv ermöglicht, die volle Kontrolle über ihre Vermögenswerte zu behalten.
Diese Prüfung stellt jedoch genau dieses Prinzip infrage – sie zeigt, dass die Dezentralisierung möglicherweise nicht so absolut ist, wie viele Investoren geglaubt haben.„Die meisten Benutzer haben keine Ahnung, dass ihre Vermögenswerte mit nur wenigen Codezeilen eingefroren werden können“, sagte einer der Bybit-Forscher, die an der Prüfung teilnahmen.
Die Aussage spiegelt die wachsende Besorgnis über den Mangel an Transparenz in den Governance-Strukturen der Blockchains und das mögliche Fehlverhalten durch solche Kontrollmechanismen wider. Es zeigt, dass selbst innerhalb von Sicherheitsmaßnahmen ein fortlaufender Kampf zwischen Sicherheit und Freiheit besteht – eine Debatte, die im Kern des digitalen Finanzwesens liegt.
Bybit-Bericht enthüllt On-Chain-Einfrierfunktionen in populären Netzwerken
In einer detaillierten Analyse bestätigt der Bericht von Bybit, dass 16 bekannte Blockchains On-Chain-„Einfrierfähigkeiten“ enthalten – Funktionen, die direkt in ihre Systeme codiert sind und verhindern können, dass Benutzer Token senden oder empfangen. Während die Prüfung sie als „Notfall-Kontrollfunktionen“ beschreibt, behaupten Kritiker, dass ihre bloße Existenz das zentrale Ethos der vertrauenslosen Dezentralisierung untergräbt.
🚨 BREAKING: Bybit Report Reveals:
— Joshuwa Roomsburg (@Joshuwa) November 12, 2025
16 well known blockchains have
on-chain "freezing" capabilities. 🥶
Caked into the code, these chains
can freeze user funds at any time.
But here's the twist…
Every major stablecoin has a
"freezing" function baked in.
Didn’t you know this? pic.twitter.com/CecZr6N8Rh
Der Bericht zeigte auch, dass jede große Stablecoin – von denen viele in DeFi-Protokollen weit verbreitet sind – eine ähnliche „Einfrierfunktion“ besitzt. Dies ist an sich keine neue Enthüllung, gewinnt jedoch angesichts der Ergebnisse von Bybit neue Bedeutung. Es deutet darauf hin, dass zentralisierte Kontrollmechanismen in Ökosystemen, die ansonsten als genehmigungsfrei und gemeinschaftsgetrieben vermarktet werden, weit verbreitet sein könnten.
Stablecoin-Betreiber haben diese Fähigkeiten lange Zeit als entscheidend für die Einhaltung von Vorschriften verteidigt, insbesondere im Falle gestohlener Gelder oder sanktionierter Wallets. Wenn sich diese Funktionen jedoch über Stablecoins hinaus auf ein gesamtes Blockchain-Ökosystem ausdehnen, wird dies weitaus problematischer.
Die Prüfung weist darauf hin, dass diese Macht, Transaktionen einzufrieren oder rückgängig zu machen, theoretisch von böswilligen Insidern, Aufsichtsbehörden oder kompromittierten Validator-Knoten missbraucht werden könnte. Für die Kryptoindustrie schafft dies ein ethisches und operatives Dilemma: Sollte Sicherheit jemals auf Kosten der Souveränität erreicht werden?
Während dies aus der Sicht von Entwicklern als eine Art Sicherheitsnetz völlig sinnvoll erscheint, stellt der Gedanke, dass jemand die eigene Wallet einfrieren könnte, für normale Benutzer – insbesondere für jene, die in Krypto investierten, um autonom zu sein und Zensurresistenz zu erfahren – die gesamte Existenzgrundlage der Blockchain infrage.
Darüber hinaus ist der Zeitpunkt der Ergebnisse von Bybit bedeutsam. Die regulatorische Kontrolle weltweit nimmt zu. Daher haben Regierungen Blockchain-Projekte gezwungen, Compliance-bezogene Funktionen zu übernehmen, wie z. B. das Sperren von Adressen und die Überwachung von Transaktionen. Dies verwischt letztlich die Grenze zwischen einem dezentralisierten Netzwerk und einem zentralisierten Finanzsystem und schafft eine unangenehme Zwischenposition.
Bybits Bericht schließt mit dem Aufruf, die Open-Source-Codebasen zu prüfen und Transparenz von Netzbetreibern zu fordern. „Benutzer verdienen es zu wissen, ob ihre sogenannten dezentralisierten Vermögenswerte tatsächlich eingefroren werden können“, heißt es in dem Bericht.
Die Offenlegung von Bybit, dass 16 große Blockchains versteckten Code zum Einfrieren von Geldern enthalten, hat eine der ältesten Debatten der Kryptobranche neu entfacht: Wie dezentralisiert ist Dezentralisierung wirklich? Während einige die Notwendigkeit solcher Kontrollfunktionen als entscheidend für Compliance und Sicherheit betrachten, sehen andere sie als fundamentalen Verrat am Zweck der Blockchain.
Der Vorstoß zur echten Dezentralisierung
Angesichts wachsender Bedenken, dass große Blockchains versteckte Kontrollfunktionen enthalten, entwickelt sich Bitcoin Hyper als vielversprechende, transparente, hoch skalierbare und freie Alternative.
Dieses Projekt wird als das erste echte Bitcoin-Layer-2-Netzwerk bezeichnet, das schnelle und kostengünstige Transaktionen auf der sichersten Blockchain der Welt ermöglichen soll. Im Gegensatz zu anderen Netzwerken, die möglicherweise auf zentralisierte Validatoren oder ein Einfrieren ermöglichende Verträge angewiesen sind, betont die Architektur von Bitcoin Hyper Unveränderlichkeit und vertrauenslose Ausführung.
Hyper News 🚨
— Bitcoin Hyper (@BTC_Hyper2) November 10, 2025
A rollup without builders is just code. Bitcoin Hyper is aligning developers early—bringing Solana-grade execution to Bitcoin’s security layer and working with partners to shape workflows and infrastructure.
With a focus on docs, APIs, and transparency, Hyper… pic.twitter.com/dgI9bjE1fg
Es umfasst mehr als nur Zahlungen: Staking, dezentrale Finanzanwendungen und On-Chain-dApps werden durch eine leistungsstarke Satoshi Virtual Machine ermöglicht – eine neue Generation virtueller Maschinen, die komplexe Operationen ausführen können, während die Integrität von Bitcoin erhalten bleibt.
Durch die Verbindung der Flexibilität moderner Blockchains mit der Proof-of-Work-Sicherheit von Bitcoin positioniert sich Bitcoin Hyper als kompromisslose Layer-2-Lösung. Entwickler können wirklich fortschrittliche Anwendungen erstellen, während Benutzer weiterhin die volle Kontrolle über ihre Gelder behalten – keine Einfrier-Codes, keine Validator-Übersteuerung.
Der Vorverkauf wird von Web3Toolkit unterstützt, einem ausgeklügelten Zahlungs- und Staking-Framework, das eine nahtlose und transparente Teilnahme gewährleistet. Frühinvestoren werden durch den Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Entwicklerunterstützung und die Ausrichtung auf Bitcoins langfristige Vision angezogen.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschliesslich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.